ich stimme O. zu - aushalten ist das Zauberwort und danach wird die Welt sich besser anfühlen.
"Du verstehst mich nicht" bringt nicht weiter sondern macht nur einsam, denn damit wird der Partner auf Distanz gebracht und ihn, wenn man genau hinsieht, ein schlechtes Gewissen gemacht, weil er einem eben nicht versteht.
Ich erinnere mich an Situationen im Leben in der die depressive Stimmung mich niederreißen wollte. Ich lag im Bett und beklagte mein Leben, konnte mich dagegen nicht wehren. Eine 2. Stimme im Kopf sagte mir:"Das musst du jetzt aushalten" .. weiß der Teufel, woher die Ansage kam. Aber ich war garantiert allein. "Ok" und ich hielt es aus, ohne Gegenwehr, ohne Weichmacher und siehe da, der Druck lies auch wieder nach. Diese Stimmungen kehrten in Intervallen wieder, jedoch vergrößerten sich die zeitlichen Abstände zwischen ihnen, bis es kaum noch düstere Gedanken gab.
Jemand sagte mir mal, das ich mich in solchen Momenten zum leiden entschieden hätte, besonders wenn ich daran festhielt. Denn dort lag bei mir die Hase im Pfeffer... ich hielt daran fest.
All das ist das Ergebnis meiner Selbstbeobachtung. Alles steckte in mir, es kam nur darauf an, was ich kultivierte und was nicht. Heute kultiviere ich lieber den Frohsinn und lass den Trübsinn kommentarlos an mir vorbei ziehen.
Achja.. hatte ich ganz vergessen. Ein gesundes Neues ;-)
aushalten muss man sowieso alles..., die welt, die menschen, das wetter und die eigenen stimmungen.
ich stehe auf dem standpunkt, dass ich die dinge so sehe, wie sie sind - also auch ihre negativen seiten. ich kann mir keinen frohsinn vorgaukeln.
Zustimmung
ich stimme O. zu - aushalten ist das Zauberwort und danach wird die Welt sich besser anfühlen.
"Du verstehst mich nicht" bringt nicht weiter sondern macht nur einsam, denn damit wird der Partner auf Distanz gebracht und ihn, wenn man genau hinsieht, ein schlechtes Gewissen gemacht, weil er einem eben nicht versteht.
Ich erinnere mich an Situationen im Leben in der die depressive Stimmung mich niederreißen wollte. Ich lag im Bett und beklagte mein Leben, konnte mich dagegen nicht wehren. Eine 2. Stimme im Kopf sagte mir:"Das musst du jetzt aushalten" .. weiß der Teufel, woher die Ansage kam. Aber ich war garantiert allein. "Ok" und ich hielt es aus, ohne Gegenwehr, ohne Weichmacher und siehe da, der Druck lies auch wieder nach. Diese Stimmungen kehrten in Intervallen wieder, jedoch vergrößerten sich die zeitlichen Abstände zwischen ihnen, bis es kaum noch düstere Gedanken gab.
Jemand sagte mir mal, das ich mich in solchen Momenten zum leiden entschieden hätte, besonders wenn ich daran festhielt. Denn dort lag bei mir die Hase im Pfeffer... ich hielt daran fest.
All das ist das Ergebnis meiner Selbstbeobachtung. Alles steckte in mir, es kam nur darauf an, was ich kultivierte und was nicht. Heute kultiviere ich lieber den Frohsinn und lass den Trübsinn kommentarlos an mir vorbei ziehen.
Achja.. hatte ich ganz vergessen. Ein gesundes Neues ;-)
LG LaWe
aushalten muss man sowieso alles..., die welt, die menschen, das wetter und die eigenen stimmungen.
ich stehe auf dem standpunkt, dass ich die dinge so sehe, wie sie sind - also auch ihre negativen seiten. ich kann mir keinen frohsinn vorgaukeln.