ich dachte mir die worte eher philosophisch, dass wir menschen uns alle in gewissem sinne fremd auf dieser welt fühlen - ich meine in dem hinterfragen unseres daseins.
nur bewusst denkende lebewesen (z.b. menschen) sind dazu fähig. freilich - der eine mehr, und der andere weniger.
ja, die kommunikation übers internet schafft auch seltsame situationen von nähe. dieses phänomen erleben wir aber spätestens seit der erfindung des telegrafen.
schon die briefpost machte den kontakt zwischen weit entfernt lebenden menschen möglich - nur eben nicht derart schnell.
In der Astrologie gibt es ein altehrwürdiges Zitat: Wie innen so außen, wie oben so unten. Sich fremd fühlen auf dieser Welt hat in diesem Sinn etwas damit zu tun, wie fremd oder wie vertraut wir uns in unserem Körper fühlen.
Die große weite Welt spiegelt den Kosmos des Körpes wider, mit dem wir die Innenwelt und die Außenwelt als solche wahrnehmen.
astrologie ist nicht gerade mein ding.
oben und unten gibt es tatsächlich nicht im kosmischen maßstab. ein innen und außen dagegen schon (meine ich).
der körper kann schon ziemlich lästig sein aber auch viel freude machen.
also, ich fühle mich nicht gegenüber meinem körper fremd, nur dem bild von ihm. weitaus fremder fühle ich mich in der "menschenwelt"...
nur bewusst denkende lebewesen (z.b. menschen) sind dazu fähig. freilich - der eine mehr, und der andere weniger.
ja, die kommunikation übers internet schafft auch seltsame situationen von nähe. dieses phänomen erleben wir aber spätestens seit der erfindung des telegrafen.
schon die briefpost machte den kontakt zwischen weit entfernt lebenden menschen möglich - nur eben nicht derart schnell.
Die große weite Welt spiegelt den Kosmos des Körpes wider, mit dem wir die Innenwelt und die Außenwelt als solche wahrnehmen.
oben und unten gibt es tatsächlich nicht im kosmischen maßstab. ein innen und außen dagegen schon (meine ich).
der körper kann schon ziemlich lästig sein aber auch viel freude machen.
also, ich fühle mich nicht gegenüber meinem körper fremd, nur dem bild von ihm. weitaus fremder fühle ich mich in der "menschenwelt"...