Ich denke, dass der Staat viel investieren muss, damit die Flüchtlinge sich in die Gesellschaft integrieren können. Wenn wir dies nicht schaffen, dass sie ein Teil von Deutschland werden sehe ich schon die Gefahr von Kriminalität und asozialen Verhaltens gegenüber Deutschen und anderen. Integration ist kein zuckerschlecken.
fast alles, wofür man sich aufrichtig bemüht, hat erfolg oder zumindest einen nutzen (selbst dann, wenn man das ziel nicht erreicht).
die deutsche gesellschaft ist reich und hat ungeheuer viel menschliches und technisches potential.
dabei geht es nicht darum, die verbrechen der nazis wieder gut zu machen (was unmöglich ist), sondern darum, der welt zu zeigen, dass ein volk durchaus aus der geschichte lernen kann und damit den anderen (staaten) womöglich etwas voraus hat.
außerdem haben wir nach der positiven entwicklung (nach 1945), dem sogenannten wirtschaftswunder, der welt etwas zurückzugeben.
was die flüchtlingswelle angeht, muss man dahingehend unterscheiden, wer dauerhaft in deutschland bleiben will oder nur befristet schutz sucht. die situationen und interessen der zu uns kommenden "fremden" sind unterschiedlich.
man kann niemanden zwingen, sich zu integrieren; aber jedem, der sich hier bewegt, müssen die deutschen gesetze klar sein. hinzu kommen die deutsche sprache und kultur.
wer wiederholt gegen deutsches recht verstößt, muss wieder gehen.
der deutsche staat hat die aufgabe, das jedermanns-recht auf grundsicherung und allgemein auf sicherheit zu gewähren. ausserdem sind sprachkurse und staatskunde unabdingbar.
panik vor der flüchtlingswelle ist unangebracht. leider wird panik von politisch rechten demagogen oft geschürt.
die bürger müssen viel mehr aufgeklärt werden, damit mythen wie z.b. der sozialen benachteiligung erst gar nicht entstehen. deutsches recht wird durch die flüchtlinge nicht ausgehebelt. die realen verhältnisse spiegeln uns ein anderes bild vor, weil es in behörden und politik von idioten nur so wimmelt... (ebenso in den medien)
die deutsche gesellschaft ist reich und hat ungeheuer viel menschliches und technisches potential.
dabei geht es nicht darum, die verbrechen der nazis wieder gut zu machen (was unmöglich ist), sondern darum, der welt zu zeigen, dass ein volk durchaus aus der geschichte lernen kann und damit den anderen (staaten) womöglich etwas voraus hat.
außerdem haben wir nach der positiven entwicklung (nach 1945), dem sogenannten wirtschaftswunder, der welt etwas zurückzugeben.
was die flüchtlingswelle angeht, muss man dahingehend unterscheiden, wer dauerhaft in deutschland bleiben will oder nur befristet schutz sucht. die situationen und interessen der zu uns kommenden "fremden" sind unterschiedlich.
man kann niemanden zwingen, sich zu integrieren; aber jedem, der sich hier bewegt, müssen die deutschen gesetze klar sein. hinzu kommen die deutsche sprache und kultur.
wer wiederholt gegen deutsches recht verstößt, muss wieder gehen.
der deutsche staat hat die aufgabe, das jedermanns-recht auf grundsicherung und allgemein auf sicherheit zu gewähren. ausserdem sind sprachkurse und staatskunde unabdingbar.
panik vor der flüchtlingswelle ist unangebracht. leider wird panik von politisch rechten demagogen oft geschürt.
die bürger müssen viel mehr aufgeklärt werden, damit mythen wie z.b. der sozialen benachteiligung erst gar nicht entstehen. deutsches recht wird durch die flüchtlinge nicht ausgehebelt. die realen verhältnisse spiegeln uns ein anderes bild vor, weil es in behörden und politik von idioten nur so wimmelt... (ebenso in den medien)