der Hahn im Korbe, na super. Was will Mann mehr. Wenn die Hennen dann auch zickenfrei sind, dann ist es noch besser. Ein reiner Weiberhaufen war für mich oft wegen Zickenalarm zu stressig. Aber du bist ja in einer kleinen überschaubare Gruppe.
So nach und nach gewöhnt man sich daran, sich nur auf die Theorie zu konzentrieren und der beste wachhalter ist die Mitarbeit, d.h, sich nicht nur berieseln lassen sondern auch aktiv den Unterricht mitgestalten. Das Unterrichtsgespräch ist auch für den Lehrer eine Wohltat.
Ok.. nach dem Mittag. Da muss ist Steppenhund recht geben.. die meisten hängen nach der Mittagspause im Suppenkoma fest und entsprechend verschleiert ist der Blick der Schüler. Mir taten die Lehrer damals immer leid, weil sie vergeblich versuchten, die müden Köpfe zu erreichen.
Eine meiner Umschulungen fand in Markgrafenheide statt, also direkt am Ostseestrand. Da konnten auch die Lehrer am Nachmittag nicht widerstehen und verlegten ihren Unterricht an den Strand. Die Freude dauerte aber nicht lange, denn das Arbeitsamt, das damals die Umschulung finanzierte, scheuchte seine Schäfchen bald wieder zurück in die Unterrichtsräume ;-)
Ich wünsche dir viel Spaß und mach das Beste raus. Solch eine Weiterbildung ist immer ein guter Impuls und eine Chance, wenn man sie nutzt, das berufliche Ruder noch einmal rumzureißen. ;-)
Danke Lawe.
Ich will mich nicht beklagen. Die ersten zwei Tage wurde nur gequatscht. Meine Mitschülerinnen sind ziemlich kommunikativ untereinander. Anstrengend waren jetzt am Anfang das stundenlange Zuhören und die neuen Eindrücke. Ich glaube, das ging allen so.
Morgen fängt der wesentliche Fachunterricht an. Ich bin auf die anderen Dozenten gespannt - und wie es abläuft.
Der Hahn im Korbe..
der Hahn im Korbe, na super. Was will Mann mehr. Wenn die Hennen dann auch zickenfrei sind, dann ist es noch besser. Ein reiner Weiberhaufen war für mich oft wegen Zickenalarm zu stressig. Aber du bist ja in einer kleinen überschaubare Gruppe.
So nach und nach gewöhnt man sich daran, sich nur auf die Theorie zu konzentrieren und der beste wachhalter ist die Mitarbeit, d.h, sich nicht nur berieseln lassen sondern auch aktiv den Unterricht mitgestalten. Das Unterrichtsgespräch ist auch für den Lehrer eine Wohltat.
Ok.. nach dem Mittag. Da muss ist Steppenhund recht geben.. die meisten hängen nach der Mittagspause im Suppenkoma fest und entsprechend verschleiert ist der Blick der Schüler. Mir taten die Lehrer damals immer leid, weil sie vergeblich versuchten, die müden Köpfe zu erreichen.
Eine meiner Umschulungen fand in Markgrafenheide statt, also direkt am Ostseestrand. Da konnten auch die Lehrer am Nachmittag nicht widerstehen und verlegten ihren Unterricht an den Strand. Die Freude dauerte aber nicht lange, denn das Arbeitsamt, das damals die Umschulung finanzierte, scheuchte seine Schäfchen bald wieder zurück in die Unterrichtsräume ;-)
Ich wünsche dir viel Spaß und mach das Beste raus. Solch eine Weiterbildung ist immer ein guter Impuls und eine Chance, wenn man sie nutzt, das berufliche Ruder noch einmal rumzureißen. ;-)
LG La We
Ich will mich nicht beklagen. Die ersten zwei Tage wurde nur gequatscht. Meine Mitschülerinnen sind ziemlich kommunikativ untereinander. Anstrengend waren jetzt am Anfang das stundenlange Zuhören und die neuen Eindrücke. Ich glaube, das ging allen so.
Morgen fängt der wesentliche Fachunterricht an. Ich bin auf die anderen Dozenten gespannt - und wie es abläuft.