diese Geschichte, die du beschreibst, hat sich haargenau so bei meiner Schwester abgespielt -man kann fast sagen 1:1., als sie mit ihrem Mann ein eine Wohnung in einem alten Haus bezog. Entschuldigungen und in der Wohnung schleichen machte es auch nicht besser. Es hagelte Beschwerden.
Manche Menschen können neue Personen in ihrem Umfeld nur akzeptieren, wenn sie ein Schuss vorm Bug bekommen.Das war meine Erkenntnis, als mich jemand mit einer wiederholten Attacke auf mich bis zur Weißglut trieb. Vor Wut kochend machte ich die Person auf der Stelle verbal nackig. Und siehe da, die Person wandelte sich auf der Stelle und war seid dem scheißfreundlich und arschkriecherisch.
Meinem Schwager riet ich damals auch dazu. Als die Beschwerdeperson wieder mit angeschwollener Halskrause und aufgeplustert vor der Tür stand, sich wie immer beschweren wollte,weil es zu laut wäre und überhaupt würde man auch das Gestöhne während des Sex hören, nahm er die Person maß und siehe da, von Stund an scheißfreundlich und arschkriecherisch.
Besonders wirksam ist die Abwehr, wenn es noch Zuschauer gibt.
Deine innere Aufregung, die noch lange in dir präsent war, ist die Wirkung vom "gift der falschen Schlangen" - sie speit Gift in alle Richtungen. Also hau einmal verbal kräftig drauf und die Schlange verkriecht sich wieder ins Unterholz. Warte auf den richtigen Moment..erst muss sie ihr Gift verschleudert haben. d.h. erst mal in Ruhe alles anhören und dann verbale Punktlandung ;-))
ich bin ja froh, dass denunziationen heute nicht mehr unbedingt zu hexenverbrennungen führen. die menschen änderten sich aber offensichtlich seit dem mittelalter wenig bis gar nicht.
lawe, was du in deinem kommentar beschreibst, passierte mir ab und zu auch schon. als altenpfleger hatte ich z.b. solche konfrontationen, die erst mal den sogenannten schuss vor den bug brauchten. danach waren die fronten geklärt. man kennt das auch aus dem tierreich...
mal sehen, ob noch mal beschwerden hinsichtlich des lärms, den wir angeblich machen, eintreffen. bei der nächsten konfrontation deswegen werde ich sicherlich deutlicher!
falsche Schlangen geben keine Ruhe bis...
diese Geschichte, die du beschreibst, hat sich haargenau so bei meiner Schwester abgespielt -man kann fast sagen 1:1., als sie mit ihrem Mann ein eine Wohnung in einem alten Haus bezog. Entschuldigungen und in der Wohnung schleichen machte es auch nicht besser. Es hagelte Beschwerden.
Manche Menschen können neue Personen in ihrem Umfeld nur akzeptieren, wenn sie ein Schuss vorm Bug bekommen.Das war meine Erkenntnis, als mich jemand mit einer wiederholten Attacke auf mich bis zur Weißglut trieb. Vor Wut kochend machte ich die Person auf der Stelle verbal nackig. Und siehe da, die Person wandelte sich auf der Stelle und war seid dem scheißfreundlich und arschkriecherisch.
Meinem Schwager riet ich damals auch dazu. Als die Beschwerdeperson wieder mit angeschwollener Halskrause und aufgeplustert vor der Tür stand, sich wie immer beschweren wollte,weil es zu laut wäre und überhaupt würde man auch das Gestöhne während des Sex hören, nahm er die Person maß und siehe da, von Stund an scheißfreundlich und arschkriecherisch.
Besonders wirksam ist die Abwehr, wenn es noch Zuschauer gibt.
Deine innere Aufregung, die noch lange in dir präsent war, ist die Wirkung vom "gift der falschen Schlangen" - sie speit Gift in alle Richtungen. Also hau einmal verbal kräftig drauf und die Schlange verkriecht sich wieder ins Unterholz. Warte auf den richtigen Moment..erst muss sie ihr Gift verschleudert haben. d.h. erst mal in Ruhe alles anhören und dann verbale Punktlandung ;-))
LG La We
lawe, was du in deinem kommentar beschreibst, passierte mir ab und zu auch schon. als altenpfleger hatte ich z.b. solche konfrontationen, die erst mal den sogenannten schuss vor den bug brauchten. danach waren die fronten geklärt. man kennt das auch aus dem tierreich...
mal sehen, ob noch mal beschwerden hinsichtlich des lärms, den wir angeblich machen, eintreffen. bei der nächsten konfrontation deswegen werde ich sicherlich deutlicher!