(ich gebe hier nur eine ganz subjektive meinung wieder. bestimmt hatten frau m. und herr a. ebenso ihre lieblingsschüler..., welche über sie ganz anders schreiben würden. ich mache sie auch nicht verantwortlich dafür, was aus mir wurde - lach! keineswegs!
ich verstand damals erst langsam, dass ich in einer welt voller arschlöchern lebe. unvergesslich bleiben mir frau m. und herr a. diesbezüglich. heute gehöre ich seit vielen jahren selbstverständlich der arschlochwelt an. ich mogelte mich so durch, um nicht zu sehr zum arschloch respektive zum arschkriecher zu werden.
wer eine unbequeme meinung äußert, hat es auch heute noch nicht leicht. eigentlich änderte sich nicht sehr viel zu damals, als ich zur schule ging... das behaupte ich jedenfalls mal. es wird nur noch mehr rumdiskutiert.
die schule ist eben nichts für sensibelchen.)
SpeziellesKänguru (Gast) - 15. Mär. 15, 20:27
lieblingsschüler gibt es immer, ich gehörte die ganze zeit dazu.. ätzend.
SpeziellesKänguru (Gast) - 15. Mär. 15, 20:37
mit rumdiskutieren meinst du bestimmt das rumspielen mit solchen begriffen wie lernerzentrierter unterricht, letnerautonomie, lebenslanges lernen etc. wobei diskussionen derart noch in der antike stattfanden. was hat sich seitdem verändert - man fühlt sich als schület nach wie vor ziemlich am arsch... das kann ich aus der lehrerperspektive gut nachvollziehen.
hallo lieblingsschülerin tz tz,
mit rumdiskutieren meine ich die ganzen konzepte in der pädagogik, die wellenartig über uns schwappen..., worüber sich die sogenannten fachleute die köpfe heißreden, und letztendlich verändert sich an der basis nicht wirklich etwas - unter umständen wird es gar schlechter.
das trifft nicht nur für die pädagogik sondern auch für andere bereiche zu. ich kann da insbesondere für die pflege sprechen.
letztlich brauchen wir vor allem menschliche und motivierte lehrer mit gesundem menschenverstand, die gute lehrbedingungen an ihrer schule vorfinden.
ich verstand damals erst langsam, dass ich in einer welt voller arschlöchern lebe. unvergesslich bleiben mir frau m. und herr a. diesbezüglich. heute gehöre ich seit vielen jahren selbstverständlich der arschlochwelt an. ich mogelte mich so durch, um nicht zu sehr zum arschloch respektive zum arschkriecher zu werden.
wer eine unbequeme meinung äußert, hat es auch heute noch nicht leicht. eigentlich änderte sich nicht sehr viel zu damals, als ich zur schule ging... das behaupte ich jedenfalls mal. es wird nur noch mehr rumdiskutiert.
die schule ist eben nichts für sensibelchen.)
mit rumdiskutieren meine ich die ganzen konzepte in der pädagogik, die wellenartig über uns schwappen..., worüber sich die sogenannten fachleute die köpfe heißreden, und letztendlich verändert sich an der basis nicht wirklich etwas - unter umständen wird es gar schlechter.
das trifft nicht nur für die pädagogik sondern auch für andere bereiche zu. ich kann da insbesondere für die pflege sprechen.
letztlich brauchen wir vor allem menschliche und motivierte lehrer mit gesundem menschenverstand, die gute lehrbedingungen an ihrer schule vorfinden.