diese tatsache belegen ethnosoziologische studien. die größe des territoriums ist ein entscheidender faktor für die mentalität eines volkes. wenn die völker sehr heterogen sind, wie in oben erwähnten ländern, kommt es selbstredend zu häufigeren konflikten unterschiedlicher (politischer, religiöser, kultureller etc.) natur. dies wird freilich in erster linie wirtschaftspolitsch ausgenutzt. das alles sind nicht bloß theoretische auslegungen, ich bin damit persönlich öfters konfrontiert worden. stelle damit aber keine ansprüche auf allwissenheit.
gerade territorial sehr große länder haben alles andere als homogene bevölkerungszusammensetzungen. wie z.b. russland oder die usa.
diese flächenstaaten können nur auf mehreren beinen stehen. das heißt: sie unterteilen das land und gestehen den regionen eine gewisse autonomie zu. das muss freilich gut ausgehandelt werden.
diese flächenstaaten können nur auf mehreren beinen stehen. das heißt: sie unterteilen das land und gestehen den regionen eine gewisse autonomie zu. das muss freilich gut ausgehandelt werden.