die menschen sind leicht manpulierbar, wenn sie verschiedene ethische und religiöse hintergründe haben und in relativ kleinen territorien leben. jugoslawien, kaukasus und die ukraine sind
beispiele dafür.
ich verstehe nicht, was die größe des territoriums mit der manipulierbarkeit zu tun haben soll.
die manipulierbarkeit von menschen wird hauptsächlich durch soziale ungerechtigkeit und fehlende bildung erzeugt.
die nazis hatten hauptsächlch deswegen großen erfolg - in manipulativer weise - , weil ein großes ungerechtsempfinden damals in deutschland en vogue war. zum einen sozial und zum anderen wegen der demütigung des verlorenen ersten weltkrieges - der sogenannten dolchstoßlegende.
hitler war nichts anderes als ein kleingeist mit einer großen klappe. seine große klappe reichte aus... das finde ich allerdings schon seltsam und für den intellekt der deutschen bevölkerung beschämend.
ich gebe dem speziellen Känguru recht. Das fängt bei den Kinder an und zeigte sich bei mir in der Sporthalle während des Kindertraining besonders heftig.
Wegen der tiefen Gräben zwischen den ukrainischen und kasachstanische Kindern gab es heftige Auseinandersetzungen. Sie waren alle noch keine 10 Jahre alt, doch zwischen ihnen flogen die Fetzen das es nur so rauchte. Worum es zwischen den Jungs ging, konnte ich als Außenstehende gar nicht nachvollziehen. Es war von anderen Blut die Rede. Der Druck wurde so heftig, dass einer der Jungs weg bleib.. und zwar für immer.
Später kam ein Mädchen auch Togo zu uns. Sie hatte eine dunkle Hautfarbe, versteht sich. Nur einer aus der Kindergruppe nahm Anstoß daran und nutze jede noch so kleine Möglichkeit um das Mädchen auszugrenzen. Sein kleines Ego war schon groß. Er wollte immer ganz oben auf dem Treppchen sein und dafür aber nichts tun, statt dessen mit schummeln und tricksen und ausgrenzen sein Ziel erreichen und an dem kleine Mädchen wollte er sich auf diese Weise abarbeiten.
Ein 3. Kind erklärte mir, dass sie so arm seien, weil ihnen die Türken alles wegfressen. Als ich das hörte, legte ich die Ohren mit Schwang an. So ein kleiner Krepel erzählt mir solchen einen Stuss.
Das sind nur 3 Beispiele, die mir zeigen. wie die Dinge ihren Anfang nehmen können. Mal ist es die Prägung im Elternhaus, ein anderes mal, so glaube ich jeden falls, war der Mist der Ausgrenzung nicht auf elterlichen Boden gewachsen.
Wenn diese Kinder erwachsen sind und sich nicht geändert haben, dann findet man sie bestimmt auf der Seite der Rassisten wieder..bzw. sie sind leicht von ihnen einzufangen.
Sie erleben die Welt nur aus ihrer Perspektive ohne ihren Horizont zu erweitern. Dann fehlt es nur an Bestätigung aus dem Umfeld und die rassistische Tendenz nimmt andere Züge an, weil die Selbstreflektion bei ihnen auf Null gefahren ist.
ja, die kinder sind für solche dummheiten und vorurteile gut empfänglich. ich erinnere mich an meine grundschulzeit, als wir uns gegenseitig hänselten, bloß weil wir katholisch bzw. evangelisch waren. irgendwer fing damit an - das war wie ein virus. eine begründung brauchten wir nicht.
damals gab es auch schon ausländer (von der ersten gastarbeitergeneration) in unserer klasse. allerdings anteilmäßig nur ganz wenige: zwei türken und ein spanier unter über dreißig kindern. ein mädchen war in der klasse damals so was wie eine leitwölfin. um sie scharten sich die meisten und tanzten nach ihrer pfeife. sie schnitten die ausländer. seltsamerweise hatte ich in meiner schulzeit immer einen guten draht zu den ausländern und außenseitern und war auch mit einigen befreundet. die leitwölfin mochte mich nicht. aber das beruhte auf gegenseitigkeit.
beispiele dafür.
die manipulierbarkeit von menschen wird hauptsächlich durch soziale ungerechtigkeit und fehlende bildung erzeugt.
z.B.
hitler war nichts anderes als ein kleingeist mit einer großen klappe. seine große klappe reichte aus... das finde ich allerdings schon seltsam und für den intellekt der deutschen bevölkerung beschämend.
anderes Blut...?
ich gebe dem speziellen Känguru recht. Das fängt bei den Kinder an und zeigte sich bei mir in der Sporthalle während des Kindertraining besonders heftig.
Wegen der tiefen Gräben zwischen den ukrainischen und kasachstanische Kindern gab es heftige Auseinandersetzungen. Sie waren alle noch keine 10 Jahre alt, doch zwischen ihnen flogen die Fetzen das es nur so rauchte. Worum es zwischen den Jungs ging, konnte ich als Außenstehende gar nicht nachvollziehen. Es war von anderen Blut die Rede. Der Druck wurde so heftig, dass einer der Jungs weg bleib.. und zwar für immer.
Später kam ein Mädchen auch Togo zu uns. Sie hatte eine dunkle Hautfarbe, versteht sich. Nur einer aus der Kindergruppe nahm Anstoß daran und nutze jede noch so kleine Möglichkeit um das Mädchen auszugrenzen. Sein kleines Ego war schon groß. Er wollte immer ganz oben auf dem Treppchen sein und dafür aber nichts tun, statt dessen mit schummeln und tricksen und ausgrenzen sein Ziel erreichen und an dem kleine Mädchen wollte er sich auf diese Weise abarbeiten.
Ein 3. Kind erklärte mir, dass sie so arm seien, weil ihnen die Türken alles wegfressen. Als ich das hörte, legte ich die Ohren mit Schwang an. So ein kleiner Krepel erzählt mir solchen einen Stuss.
Das sind nur 3 Beispiele, die mir zeigen. wie die Dinge ihren Anfang nehmen können. Mal ist es die Prägung im Elternhaus, ein anderes mal, so glaube ich jeden falls, war der Mist der Ausgrenzung nicht auf elterlichen Boden gewachsen.
Wenn diese Kinder erwachsen sind und sich nicht geändert haben, dann findet man sie bestimmt auf der Seite der Rassisten wieder..bzw. sie sind leicht von ihnen einzufangen.
Sie erleben die Welt nur aus ihrer Perspektive ohne ihren Horizont zu erweitern. Dann fehlt es nur an Bestätigung aus dem Umfeld und die rassistische Tendenz nimmt andere Züge an, weil die Selbstreflektion bei ihnen auf Null gefahren ist.
damals gab es auch schon ausländer (von der ersten gastarbeitergeneration) in unserer klasse. allerdings anteilmäßig nur ganz wenige: zwei türken und ein spanier unter über dreißig kindern. ein mädchen war in der klasse damals so was wie eine leitwölfin. um sie scharten sich die meisten und tanzten nach ihrer pfeife. sie schnitten die ausländer. seltsamerweise hatte ich in meiner schulzeit immer einen guten draht zu den ausländern und außenseitern und war auch mit einigen befreundet. die leitwölfin mochte mich nicht. aber das beruhte auf gegenseitigkeit.