also in diesem speziellen Fall der Befindlichkeit, mich geht das gar nichts an. Nur allgemein sollte man sich schon darüber im Klaren sein, dass zu so einer anonymen Internetgemeinde nicht nur persönliche Bekannte gehören, die den Schreiber nun lieb haben.
Ich plädiere auch bei Erwachsenen dafür, sehr vorsichtig zu sein in eigentlich privaten Dingen.
Letztendlich ist es natürlich jeden selbst überlassen, ob er so etwas tut und es von mir aus einen literarischen Blog nennt. Nichts für ungut.
Sonst habe ich keine Ratschläge :-)
berliner,
auf einem buch würde mein wirlicher name als autor stehen (im normalfall). hier im internet habe ich wenigstens halbwegs den schutz der anonymität, wenn ich es denn will.
ich schreibe seit fast 40 jahren lyrik und prosa, und vor 14 jahren entdeckte ich das internet, erst mit seinen literaturforen und später bloggenderweise, um meine literarischen und künstlerischen ambitionen einem gößeren publikum vorzustellen. jeder kreative mensch verspürt diesen wunsch ... denke ich.
wie das mit schriftstellern und dichtern so ist, sind ihre erzeugnisse mehr oder weniger mit ihrem erleben verknüpft.
ich lebe sehr im "jetzt" und ziehe daraus meine kreativen impulse. dies prägt mein schreiben.
man kann mein blog hier einfach als tagebuch lesen, aber es gibt auch genügend literarischen und essayistischen stoff ... finde ich jedenfalls.
zudem verweise ich auf mein prosagedichte-blog.
Mein Kommentar ist ja nicht wertend gemeint,
Ich plädiere auch bei Erwachsenen dafür, sehr vorsichtig zu sein in eigentlich privaten Dingen.
Letztendlich ist es natürlich jeden selbst überlassen, ob er so etwas tut und es von mir aus einen literarischen Blog nennt. Nichts für ungut.
Sonst habe ich keine Ratschläge :-)
auf einem buch würde mein wirlicher name als autor stehen (im normalfall). hier im internet habe ich wenigstens halbwegs den schutz der anonymität, wenn ich es denn will.
ich schreibe seit fast 40 jahren lyrik und prosa, und vor 14 jahren entdeckte ich das internet, erst mit seinen literaturforen und später bloggenderweise, um meine literarischen und künstlerischen ambitionen einem gößeren publikum vorzustellen. jeder kreative mensch verspürt diesen wunsch ... denke ich.
wie das mit schriftstellern und dichtern so ist, sind ihre erzeugnisse mehr oder weniger mit ihrem erleben verknüpft.
ich lebe sehr im "jetzt" und ziehe daraus meine kreativen impulse. dies prägt mein schreiben.
man kann mein blog hier einfach als tagebuch lesen, aber es gibt auch genügend literarischen und essayistischen stoff ... finde ich jedenfalls.
zudem verweise ich auf mein prosagedichte-blog.