ach was, du findest es bestimmt nicht tröstlich, wenn man quark schreibt, oder?
apropos - bist du wirklich in der situation, wo du trost von außerhalb brauchst?
tz tz tz
ich schätze lawe als menschen - freundschaftlich. daher freue ich mich darüber, wenn sie mir schreibt, und respektiere ihre sichtweise.
zur zeit könnte es mir besser gehen ... jede gutgemeinte menschliche zuwendung tut mir da gut.
Berliner (Gast) - 05. Dez. 14, 11:36
Persönliche Befindlichkeiten in einem Internetblog
kundzutun, hat nur ein Ergebnis, nämlich das Glücksgefühl bei den Lesern zu erzeugen, dass es ihnen selbst gerade nicht so geht :-) Nur deshalb gibt es bei solchen Outings immer so viel Klicks.
was für ein outing meinst du, berliner?
da komme ich jetzt nicht ganz mit.
natürlich geht es auf blogs wie diesem um persönliche ansichten und befindlichkeiten ... es geht darum, wie man das leben sieht; oder es geht darum, wie man sich durchs leben wurschtelt. dieses blog ist eine art literarisches tagebuch. es hält sich an den lebenssituationen, in denen ich mich zeitnah befinde.
wie meinst du das mit dem glücksgefühl bei den lesern?
ich schreibe meine beiträge nach lust und laune. die klicks sind mir scheißegal. aber ich freue mich über leser und über die ein oder andere antwort.
ich mische mir mal kurz in das Gespräch ein.
Man sagt "Der Empfänger bestimmt die Botschaft" d.h. das auch der gelesene Text subjektiv gewertet wird.
Es gibt für mich einen gravierenden Unterschied zwischen Trost. Mitleid und andere Sichtweisen darstellen.
Wie Bo. es schon richtig erwähnt hat, geht es in meinen Kommentaren immer nur im meine Sichtweise dessen, was ich im Beitrag gelesen habe.
Stelle ich einen ähnlichen Betrag in den Blog, dann hoffe ich sogar auf die Sichtweisen der anderen, die den Beitrag lesen und kommentieren. Das hat folgenden Grund. Manchmal denke ich, dass ich zu dem Thema eine andere Sichtweise gebrauchen könnte. Doch wie es so ist, nicht immer gelingt einem das Umdenken auf Anhieb und so bin ich über Impulse von Außen immer dankbar.
apropos - bist du wirklich in der situation, wo du trost von außerhalb brauchst?
tz tz tz
zur zeit könnte es mir besser gehen ... jede gutgemeinte menschliche zuwendung tut mir da gut.
Persönliche Befindlichkeiten in einem Internetblog
da komme ich jetzt nicht ganz mit.
natürlich geht es auf blogs wie diesem um persönliche ansichten und befindlichkeiten ... es geht darum, wie man das leben sieht; oder es geht darum, wie man sich durchs leben wurschtelt. dieses blog ist eine art literarisches tagebuch. es hält sich an den lebenssituationen, in denen ich mich zeitnah befinde.
wie meinst du das mit dem glücksgefühl bei den lesern?
ich schreibe meine beiträge nach lust und laune. die klicks sind mir scheißegal. aber ich freue mich über leser und über die ein oder andere antwort.
der Empfänger bestimmt die Botschaft
ich mische mir mal kurz in das Gespräch ein.
Man sagt "Der Empfänger bestimmt die Botschaft" d.h. das auch der gelesene Text subjektiv gewertet wird.
Es gibt für mich einen gravierenden Unterschied zwischen Trost. Mitleid und andere Sichtweisen darstellen.
Wie Bo. es schon richtig erwähnt hat, geht es in meinen Kommentaren immer nur im meine Sichtweise dessen, was ich im Beitrag gelesen habe.
Stelle ich einen ähnlichen Betrag in den Blog, dann hoffe ich sogar auf die Sichtweisen der anderen, die den Beitrag lesen und kommentieren. Das hat folgenden Grund. Manchmal denke ich, dass ich zu dem Thema eine andere Sichtweise gebrauchen könnte. Doch wie es so ist, nicht immer gelingt einem das Umdenken auf Anhieb und so bin ich über Impulse von Außen immer dankbar.
LG La We