Sonntag, 10. August 2014

Nichts wie raus hier!


Wieder beobachte ich die Kreuzspinne, die kaum vierzig Zentimeter seitlich von mir auf der anderen Seite des Fensterglases ihr Netz baute. Sie hat ein Opfer in der Mache und es bereits in die Mitte des Netzes gezogen … Beim Anblick dieses kleinen Naturschauspiels versinke ich in Gedanken.
Wir saßen zu Dritt bei der Übergabe zusammen, die zwei Schichtleitungen des Frühdienstes und ich. Mein Feierabend winkte. Ich hatte ihn dringend nötig. Die Müdigkeit zerrte an mir wie ein hungriges Tier. Plötzlich polterte es über uns. Wir spitzten die Ohren, und die eine Kollegin meinte sofort: „Das ist Herr X!“ Herr X kam vor einigen Wochen zu uns. Er hat Chorea Huntington und ist in seiner Mobilität bereits deutlich eingeschränkt, kann sich kaum noch verständlich artikulieren, - und schon merklich dement. Für mich war es anfangs ein seltsames Gefühl, einem Bewohner, jünger als ich, nachts die Windel zu wechseln. Seit ein paar Tagen macht er nun Sperenzien, wird aggressiv, wenn man etwas von ihm will wie Waschen oder Füttern; und am frühen Morgen, wenn er ausgeschlafen ist, klettert er über das Bettgitter und läuft wie ein Zombie über die Station. Die Kollegen vom Tagdienst wollten ihn bereits aus lauter Verzweiflung in die Psychiatrie* einweisen, weil sie seiner nicht mehr Herr wurden, und es nur eine Frage der Zeit ist, dass Herr X stürzt und sich ernsthaft dabei verletzt. Wir haben nicht die Möglichkeiten, ihn zu fixieren. Aber die Psychiatrie lehnte die Aufnahme mit einer fadenscheinigen Begründung ab. Auch mir als Nachtdienst wäre erheblich wohler, wenn Herr X zum Einstellen in die Psychiatrie käme.
„Wahrscheinlich muss erst etwas passieren“, sagte meine Kollegin. Eilig gingen wir ins obere Stockwerk, wo er nackt bis auf ein Unterhemd stand. Ich sah ihn das erste Mal außerhalb des Bettes und mir fiel noch deutlicher auf, wie jung er aussah. Seine dunklen Haare waren dicht und hatten kaum graue Strähnen. Als wir ihn in die Mitte nahmen, um ihn zurück auf sein Zimmer zu führen, rebellierte er lautstark. Ich verstand kein Wort. Meine Kollegin, die ihn vom Tag her besser kannte, redete beruhigend auf ihn ein, aber es nutzte nichts. Jedenfalls führten wir ihn in sein Zimmer, wo er sich trotzig in seinen Rollstuhl fallen ließ. Wir konnten ihn nicht dazu bewegen, sich noch einmal ins Bett zu legen. Zurück bei der Übergabe dauerte es nicht lange, und wir hörten ihn wieder über uns poltern und rufen. Wir schauten uns vielsagend an - „Scheiße!“
Unsere Chefs nehmen alles auf, Hauptsache die Betten sind belegt und Geld kommt herein. Wie das Pflegepersonal bei einer Minimalbesetzung damit klarkommt, ist ihnen egal. Alles ein einziges Hin- und Hergeschiebe. Und dann verkleistern sie das Ganze auch noch scheinheilig mit christlicher Moral.
Auf dem Weg zum Umkleideraum dachte ich: Nichts wie raus hier!



* Inzwischen war die Neurologin zur Visite. Sie wird einer Überweisung in die Psychiatrie nicht zustimmen - wenn man Menschen mit diesem Krankheitsbild aufnähme, sagte sie, müsse einem der hohe Pflege- und Betreuungsaufwand klar sein und also dafür genügend (ausgebildetes) Personal zur Verfügung stehen.
Recht hat sie!

Samstag, 9. August 2014

TV-Tipp:

"Jesus liebt mich", 20 Uhr 15, ZDFneo

Von merkwürdigen Tieren ...


Was es nicht alles gibt: Menschen, die sich für das Überleben nach Revolution, Krieg oder Naturkatastrophe einrichten - sie sind ausschließlich damit beschäftigt. Und andere nennen sich Reichsbürger und zweifeln die Legitimität der deutschen Regierung, Gerichtsbarkeit und Behörden an. Es sollen inzwischen Tausende sein.
Ich kann es nicht fassen und wälze mich am frühen Morgen unruhig in meinem Bett hin und her. Auf einem anderen Doku-Kanal zeigen sie merkwürdige Tiere, z.B. einen Anglerfisch der Tiefsee: das wesentlich kleinere Männchen hängt wie ein Parasit am Unterleib des Weibchens und ernährt sich von dessen Blut. Oder Feuerameisen, die auf Elektrogeräte abfahren. Ich schalte hin und her zwischen den merkwürdigen Menschen und den merkwürdigen Tieren. Ich mag noch nicht aufstehen, aber nochmal richtig einschlafen kann ich auch nicht. Dann döse ich doch noch mal weg und komme bei einer Kochsendung wieder zu mir. Endlich stehe ich auf - weil ich Kochsendungen nicht lange aushalte, zumal wenn Dämlichkeiten wie Larissa und Verona dabei mitmachen, und ich ihnen beim Gurkenschneiden zuschauen soll.
Mir ist flau. Am Abend muss ich in den Nachtdienst. Der Tag ist trübe. Die Kreuzspinne vor meinem Fenster schaukelt im Wind. Auch ein merkwürdiges Tierchen. Es kommt ganz ohne Staat, Arbeitgeber und Rente aus. Dabei sitzt es wie ich auch nur den ganzen Tag herum.
Vor meiner Zeit als Rentner habe ich mehr Angst als vor einem Krieg oder dem Weltuntergang. Mir fällt der eine Typ aus der Dokumentation ein, wie er eine Armbrust präsentierte und meinte, dass er die im Ernstfall gegen Plünderer einsetzen wolle. Seine Frau steht neben ihm, sie ist genauso durchgeknallt. Gemeinsam planen sie Seminare für das unabhängige Überleben im Ernstfall. Und sie werden tatsächlich Zulauf haben und damit Geld verdienen, mit dem sie ihren Bunker ausbauen und noch mehr Nahrungsmittel horten können, etc.. Vielleicht sollte ich bei ihnen auch ein Seminar besuchen in Hinsicht auf meine Rente … Eigentlich bin ich kein besonders ängstlicher Typ, aber die auf mich zukommende Altersarmut ist ein harter Brocken. Auf der anderen Seite, es sind noch gut 15 Jahre. Möglicherweise passieren vorher irgendwelche Revolutionen, Kriege oder Naturkatastrophen, die alles auf den Kopf stellen. Man muss nur an die ganzen Asteroiden denken, die da draußen herumschwirren. Über die Gefahren aus dem Weltall kommen auch jede Menge Dokumentationen zu den unmöglichsten Zeiten im TV. Z.B. könnten wir auch durch eine Supernova-Explosion ausgelöscht werden. All das verinnerliche ich im Halbschlaf. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass mich der Krebs irgendwann dahinrafft.
Es ist schön, wenn man den Tag mit solchen Überlegungen beginnt. Noch lebe ich, und mir geht es gut. Ich drehe den Kopf zur Kreuzspinne hin, die stoisch im Netz sitzt und wartet. Wenn ich`s recht bedenke, sitze ich ja hier vorm Computer auch in einer Art Netz und warte – fragt sich nur auf was.

Freitag, 8. August 2014

TV-Tipp:

"Chatos Land", 22 Uhr 15, ServusTV

11 Sätze


Ich sitze wie jeden Vormittag (außer ich hatte Nachtwache oder bin im Urlaub) vor meinem Computer und überlege, was ich schreiben könnte, ob es was gäbe, das mich besonders bewegt oder bedrückt. Solche Überlegungen sind gar nicht so einfach. Oft fühle ich mich leer oder zu dicht mit allem möglichen bepackt. Ich verspüre keinen rechten Antrieb und sinniere an meinem Schreibtisch lediglich Wirrwarr. Alles erscheint mir interessant als auch uninteressant. Mein Blick schweift willkürlich umher: ich blicke aus dem Fenster auf den sich hin und her wiegenden Blätterwald – nein, eigentlich wiegt da heute kaum was hin und her, nur zwischendurch fährt eine unsichtbare Hand durch die Gräser und Bäume … einem Streicheln gleich. Ich lasse meinen Blick auch durch mein Zimmer schweifen, hinüber zu meinem Bett und dem Bücherregal. Ich war schon lange nicht mehr am Bücherregal – nur zum Abstauben. Trotzdem, die Bücher liegen mir am Herzen. Und ich habe eine Idee, keine Ahnung, woher die plötzlich auftauchte. Bei Ideen weiß man nie – vielleicht sind sie einfach nur blöd. Wie wäre es, wenn ich willkürlich ins Bücherregal greife, 11 Bücher nacheinander herausziehe, sie etwa in der Mitte aufschlage und jeweils den Satz notiere, der mir zuerst oder als zweites ins Auge springt? Und diese ziemlich zufälligen Sätze würde ich nacheinander aufschreiben. Gedacht – getan. Wer weiß, was dabei rauskommt. Ist auch wurscht. Mir wird heute wahrscheinlich nichts besseres einfallen.

Hier das Ergebnis:



11 Sätze aus meinem Bücherregal



„Yeh. Dachte mir doch, dass du das gesagt hast.“

Es war später Nachmittag, als wir vor Geralds Haus vorfuhren.

Dieser schmähliche Zusammenstoß mit einem Bauernlümmel, der seinen Vorschriften gerade entgegen gehandelt hatte und doch geheilt worden war, irritierte den Doktor mehr als alles andere und machte seinen sonst so milden Blick hinter den Brillengläsern ganz wild.

„Wenn man sich alles überlegt, so war der Plan recht gut entworfen und löste auch das schwierige Problem, wie die Leiche beseitigt werden sollte. ...“

„Ist dir je bewusst geworden“, sagte er, „dass es für uns das Beste wäre, einfach hier wegzugehen, bevor es zu spät ist, und einander nie wiederzusehen?“

Ich arbeitete für eine Gruppe, die als Islam-A.G. bekannt war und von A.J., dem berühmten Sexhibitionisten finanziert wurde.

„Sie werden es zu gegebener Zeit verstehen, aber auch das wird nur ein nächster Schritt weiter sein.“

Die Sonne und die stetige Bewegung seiner Finger hatten seine linke Hand jetzt vollständig entkrampft, und er suchte mehr Druck auf sie abzuwälzen, und er bewegte die Rückenmuskeln, um den Schmerz von der Schnur ein wenig zu verlagern.

Wenn ich über mich selbst nachdenke und mich wundern muss, dass es so gar niemanden und nichts auf der Welt gibt, was ich zu hassen, ja nicht einmal als antipathisch zu empfinden imstande wäre, außer „ihn“ und seinen Stamm – beschleicht mich oft das widerliche Gefühl: ich könnte das sein, was man einen „guten Menschen“ nennt.

Durch mein Fernglas sah ich den Hang eines Hügels mit ein paar vereinzelten Bäumen und ohne jedes Unterholz.

Auf dem Schauplatz bleiben zurück ein trauriger Emmentaler und ein kleiner Junge, der die dicken Arme zum Himmel hebt und, den Kosmos anklagend, weithinhallend ruft: „Mama! Wo kommen die Löcher im Käse her - ?“



Die Autoren in der Reihenfolge von oben nach unten:

Charles Bukowski, Henry Miller, Knut Hamsun, G.K. Chesterton, George Orwell, William S. Burroughs, Stanislaw Lem, Ernest Hemingway, Gustav Meyrink, Joseph Conrad, Kurt Tucholsky

Donnerstag, 7. August 2014

TV-Tipp:

"Schiffbruch mit verrückter Hoffnung", 21 Uhr 45, ARTE

Rosetta, Rosetta


Irgendwie witzig, eine Raumsonde „Rosetta“ zu nennen. Und die „Kacke“* wird von der ESA geleitet, die ihren „Toilettensitz“ in Darmstadt (das liegt gleich bei mir um die Ecke) hat.
Jedenfalls erreichte nun Rosetta nach 10 Jahren Reise durch den Weltraum das Zielobjekt, den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko. Die Wissenschaftler erhoffen sich dort neue Erkenntnisse zur Entstehung des Sonnensystems. Die „Kacke“ kostet nur schlappe eine Milliarde Euro, und der deutsche Steuerzahler muss davon lediglich 300 Millionen „zuscheißen“.
Ich wünsche der Mission Rosetta weiterhin viel Glück und Erfolg! Oder: Gut Schiss!


(* Natürlich ist das Ganze keine Kacke sondern wissenschaftlich hochinteressant!)

Mittwoch, 6. August 2014

Hoffentlich hinkt der Vergleich nicht zu sehr


Ein Blog zu führen ist ein bisschen wie Nachtwache allein. Wertschätzung darf man nicht erwarten. Ich bin über jede kleine Aufmerksamkeit froh. Was nachts abläuft, bleibt unsichtbar. Ebenso kommt es mir vor, wenn ich Beiträge in mein Blog stelle. Vielleicht schreibe ich zu viel von der Nachtseite des Lebens. Ich kämpfe mich durch die endlose Nacht, und wenn am Morgen die Kollegen zum Frühdienst erscheinen, ist es, als ob die Welt wechselt. Manchmal glaube ich selbst unsichtbar zu sein. Ich löse mich vor den Augen der Kollegen auf wie die Nacht selbst.
Nein, ich will mich nicht beklagen. Die Welt ist nun mal so. Der Autofahrer schimpft über unachtsame Fußgänger, und wenn er aus dem Auto steigt und selbst zum Fußgänger wird, schimpft er über unachtsame Autofahrer. Objektiv sind meine Sympathien immer bei den Schwächeren. Und das sind die Fußgänger im Verkehr oder die Nachtwachen im Altenheim. Ich gehe von dem moralisch naiven Ansatz aus, dass der Stärkere gefälligst auf den Schwächeren Rücksicht nehmen sollte. Der Nachtdienst nimmt meist eine Außenseiterposition in den Heimen ein. Er ist unbeliebt. Ich meine nicht die Personen sondern den Dienst selbst. Gerade wenn man ihn alleine leisten muss.
Aber ich wollte gar nicht über die Problematik des Nachtdienstes schreiben. Die ist hirnnreichlich bekannt, finde ich. Ha ha, „hirnreichlich“, ich verschrieb mich und gebar dabei dieses köstliche Wort.
Es war der Gedanke, dass ein Blog führen in mancher Hinsicht mit der Nachtwache allein vergleichbar ist. Die eigene Gedankenwelt ist anderen, fremden Menschen schwer zu vermitteln. Sowieso kann man sie in den Beiträgen nur anreißen. Oft bin ich enttäuscht von der geringen Resonanz. Daran gewöhne ich mich nie wirklich. Ebenso am Morgen, wenn der Frühdienst kommt, und ich hatte eine anstrengende Nacht und warte auf ein bisschen Mitgefühl oder ein paar freundliche Worte – meist gehe ich leer aus. Die Kollegen sehen ungern zurück in meine Nacht, sie sehen nur den Tag, den sie vor sich haben. Die Nachtwachen sind nicht nur in der Nacht alleine …

TV-Tipp:

"Die endlose Nacht", 23 Uhr 15, RBB




Mittwochs-Weisheit


Zeit ist das größte Kapital - aber auch der größte Dünnschiss.

Wir kommen nicht dazu, das Leben zu begreifen - aber die Angst müssen wir aushalten.


Dienstag, 5. August 2014

Verrückter Diamant


Ich stehe orientierungslos im Terminal … des Lebens. Die Menschen rennen kreuz und quer um mich herum. Mein Herz pocht bis zum Hals. Ich bin aufgeregt. Ich weiß nicht, wo ich bin. Verrückter Diamant. Der Himmel zieht mich zu sich, aber die Gravitation hält mich auf der Erde. Der sterbenden Frau im Altenheim wurde eine Nasensonde gelegt. Ihre Zunge hängt ausgetrocknet und aufgequollen aus dem Mund. Ich lagere sie und befeuchte Mund und Lippen. Ich frage Jesus und Mohammed gleichzeitig nach dem Sinn des Lebens. Sie haben keine Ahnung. Ihre Worte sind leer. Trotzdem folgen ihnen viele. Sie nuckeln an ihren Brüsten und saugen sich voll mit verwesendem Milch-Gesang. Das nackte Leben will niemand. Nur den Popanz. Millimeter für Millimeter taste ich mich voran und rutsche wieder ab. Der Untergrund ist glitschig. Nach Jahren kann ich nicht erkennen, wie weit ich voran kam. Meine Augen werden älter und farbloser. Verrückter Diamant. Ich halte fest. Und wenn ich selbst zu Morast werde. Und wenn ich selbst zu Luft werde. Die Sonne zeigt mir auffordernd ihren Arsch. Eine schöne Ablenkung. Sie furzt ins Weltall und ist alleine glücklich. Meine Pupillen ziehen sich zusammen. Ich lasse mich verführen. Ich bin verliebt. Zurück bei Knochen, Fleisch und Haut. Zurück bei der Musik meiner Nervenstränge. Ein ganzes Orchester spielt für mich auf. Tag für Tag. So oder so.
Die Welt ist dunkel. Eine Mördergrube. Es gibt weder Gott noch Götter. Nur die Einsamkeit. Und einen kurzen Kampf. Ein sich Festkrallen. Die Liebe eine wohltuende Injektion – und ich fliege. Ich fliege durch meine Träume. Landen muss gekonnt sein. In den Schulen kriegen wir nichts von alledem beigebracht. Wir reihen uns in die Schlangen im Terminal ein, weil es alle machen, um da oder dorthin zu kommen. Schließlich muss man irgendwohin kommen, sonst würde das Ganze keinen Sinn ergeben. Auch ich stehe in einer Reihe mit den Anderen. Aber ich spüre diese Selbstverständlichkeit schon lange nicht mehr ... Es ist ein Witz. Ich spürte es, glaube ich, noch nie, was Welt und Menschen wirklich umtreibt.

Samstag, 2. August 2014

TV-Tipp:

"Das Gelübde", 21 Uhr 45, WDR

Mittwoch, 30. Juli 2014

Mittwochs-Weisheit

"Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg."
(Helmut Schmidt (*1918), dt. Politiker (SPD), 1974-82 Bundeskanzler)

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