Samstag, 14. September 2019

Nicht unbedingt Dicke Titten (Beiträge 25.8. - 8.9.19)


Langsam wäre es an der Zeit, dass ich mich frage, was ich eigentlich von Frauen will.
Gar nicht so leicht zu beantworten. Was will man überhaupt vom Leben?
Es muss doch etwas geben, was das Leben lohnenswert erscheinen lässt. Ich meine, wenn man nicht gerade passionierter Modellbastler, Briefmarkensammler u. ä. ist. Auch gibt es die absoluten Familienmenschen, die im sozialen Modus schwelgen bei Kaffee und Kuchen mit Tanten und Onkels etc. Oder nehmen wir die Menschen, die in ihrer Arbeit total aufgehen… oder die Idealisten, religiösen Spinner… oder die Typen, die unbedingt ohne Atemmaske auf den Everest steigen müssen.
Um es kurz zu machen: Ich gehöre zu keiner dieser Gruppierungen, die ich nannte, und auch zu keiner anderen – am ehesten noch zu den Biertrinkern und Kneipengängern. Doch daraus leite ich nicht unbedingt etwas für mein Leben Lohnenswertes/Erfüllendes ab. Ich sitze einfach gern irgendwo blöde herum und betrachte meine Umgebung, die Menschen, den Himmel, die Plätze – wo ich halt gerade bin. Ich mache mir dabei Gedanken übers Dasein und den Sinn des Lebens. Natürlich komme ich zu keinem befriedigenden Ergebnis. Also stehe ich auf, gehe zur Theke (vorausgesetzt meine Ex steht gerade nicht an), hole mir das nächste Bier und fahre fort mit meiner Tagträumerei.
Da ich hetero und Mann bin, lenke ich meine Blicke automatisch auf die attraktiven Relikte des anderen Geschlechts. Ich kann daran nichts Unnormales finden. Gegen meine Natur will ich mich verdammt noch mal nicht auflehnen. Ich hoffe nur, dass ich nicht allzu auffällig glotze. Nein, ich bin ein anständiger Mensch, der bemüht ist, die Attitüden unserer fuckin` Gesellschaft zu achten. Ehrlich. Kein Scheiß.
Und jetzt ganz ernsthaft: Mir geht`s nicht vordergründig ums Sexuelle. Viel lieber hoffe ich auf eine Liebe, aus der eine innige Partnerschaft resultiert. Meinem Singleleben fehlt das Gegenüber, das aufrichtig an meiner Person interessiert ist. Ich sehne mich nach einem Hafen. Der muss nichts Großartiges sein, aber schon behaglich und vorallem unanstrengend… Wenn die Frau dann noch schön anzuschauen ist, macht mich das glücklich wie einen König. Ich weiß, es ist ziemlich schwer, eine Frau zu finden, die alle meine Erwartungen erfüllt. Gibt es überhaupt unanstrengende Frauen? Jage ich einer Utopie hinterher? Allzu viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Vielleicht besser auf den Everest steigen (mit Atemmaske – manche Kompromisse müssen sein).



XXX


Die letzten knallheißen Tage für dieses Jahr – dementsprechend wird im Brutofen Berlin einiges los sein, ebenso in den Schwimmbädern und an den Badeseen. Selbst habe ich noch keinen Plan. Die Fuckparade (unkommerzielles Gegenkonzept zur Loveparade) ist mir zu viel Krach. Beim Bürgerfest im Bellevue (Tag der offenen Tür bei Bundespräsident Steinmeier) geht`s bestimmt gesitteter zu. Roland Kaiser mit Band als Highlight des Musikprogramms (würg!) … dann noch Gayle Tufts und Apocalyptica. Himmel und Hölle, was `ne Zusammenstellung! Da besorg ich`s mir lieber selbst im Biergarten oder im Park mit Ohrstöpseln im Ohr. Dazu eine unanstrengende Lektüre (aus Mangel an einer unanstrengenden Frau).

Die Woche im Büro verging verhältnismäßig schnell. Ich bin froh, dass ich zwei Tage Pause von meiner Kollegin habe. So sehr ich sie schätze, aber sie gehört mit ihren Eigenheiten zum Typus „anstrengend“. Mamma Mia, das Leben mit einer solchen Frau wäre eine Katastrophe!
Sowieso ein paar Jahre zu alt für mich. Aber muss schon sagen: sie hat sich gut gehalten. Mitte nächstes Jahr geht sie in Rente und kann es kaum abwarten. Ich gönne es ihr.

Gestern nach Feierabend im Pub das Wochenende begrüßt. Eine Gruppe junger Männer* saß draußen am Tisch. Drinnen war außer den üblichen Freitags-Besoffenen nicht viel zugange. Dafür schallte der Lärm der draußen sitzenden Runde geballt ins Lokal. Die Bedienung total echauffiert.
„Vorhin war es noch viel schlimmer…“, erzählte sie und beugte sich zu mir vor. Ich konnte gar nicht anders, als ihr in den Ausschnitt zu schauen. Es gefiel mir, was ich sah. „Bei dem Wetter natürlich besonders schweißtreibend“, meinte ich verständnisvoll.
Die Jungs draußen ließen in ihrer Trinkseligkeit nichts anbrennen. Ich war abgespannt von der Arbeitswoche. Das Geschrei und laute Gelächter machten mich mürbe. Nach den obligatorischen drei Bier nahm ich meinen Rucksack mit den Einkäufen und verdrückte mich nach Hause.



*junge Männer, das heißt zwischen Dreißig und
Vierzig




XXX


Meine Bürokollegin zieht mich bei jeder sich anbietenden Gelegenheiten damit auf, dass ich jeden erstmal in Schutz nehme. Sie dagegen hetzt schon mal gern gegen andere Hühner, weil die aus ihrer Sicht schlecht arbeiten. Vielleicht kann sie das aus ihrer Erfahrung heraus besser beurteilen als ich. Ich rutsche dann schnell in die Position, dass ich sage „Jeder macht mal Fehler“ oder „Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag“ oder „Sie macht das doch nicht absichtlich“. Dass meine Kollegin nicht nur sachlich, sondern vor allem emotional wertet, merke ich daran, dass sie sich über den Mist, den ich baue, nicht aufregt – im Gegenteil findet sie noch vor mir Entschuldigungen für meine Fehler. So nimmt sie jene Personen in Schutz, die sie mag, kritisiert aber übermäßig jene, die nicht zu ihrem Dunstkreis gehören.
Ich mag eine solch sympathiegeleitete Grüppchenbildung am Arbeitsplatz nicht. Sowas schafft nur Unruhe und Feindschaft. Muss das eigentlich sein, dass es in größeren Gruppierungen immer diese Aufspaltungen mit den damit verbundenen Animositäten gibt? Wenn ich merke, dass Vorurteile mit im Spiel sind, steuere ich automatisch dagegen. So war ich schon immer. In der Schule hielt ich zu den Außenseitern, wurde zwischenzeitlich selbst zu einem. Aber ich biss mich irgendwie durch. Zum regelrechten Mobbing-Opfer wurde ich nie. Im Großen und Ganzen habe ich das Gefühl, dass man mich als Person meist respektiert.

Ab und zu redet man auf Arbeit auch mal über gesellschaftliche Themen. Gabi, echt Berliner Schnauze und von uns geachtete Kollegin, war gerade zum Plausch. Es ging um die Flüchtlinge, die nach Europa und insbesondere nach Deutschland strömen, und ich machte meiner Meinung Luft. Ist es nicht unsere christliche und zivilisatorische Pflicht, Menschen in Not Asyl zu geben? Stattdessen nehmen wir es hin, dass diese Menschen an den europäischen Außengrenzen abgewiesen oder unter dubiosen Umständen zurückgebracht werden. Wir nehmen es hin, dass jeden Tag Menschen quasi vor unserer Haustür im Mittelmeer ersaufen. Was ist nur mit unseren Werten?
Meine Kollegin und Gabi schauten sich kurz an und lachten. „So ist er“, meinte meine Kollegin lapidar. Ich schwieg und setzte meine Tumordokumentation fort. Alles Todesmeldungen.



XXX


Ich denke an meine alte Heimat, wo jetzt das alljährliche Winzerfest stattfindet. Der Festplatz liegt an erhabener Stelle, und man hat im nahen Park einen Blick über die Dächer der Stadt und hin zu den Weinbergen des Kraichgaus. Ich denke an meine Eltern, die dort seit 2013 auf dem Friedhof ruhen. Das Schwimmbad, das sicher auch heute gut besucht sein wird, liegt gleich dahinter. Je nachdem, wie der Wind steht, tönt das Kindergeschrei über die Gräber. Ob`s die Toten stört?
Ich denke an die Jahre meiner Kindheit und Jugend, in denen mir meine Heimat zur zweiten Haut wurde. Ich denke an die vielen Freunde und Schulkameraden, die lange schon aus meinem Leben verschwunden sind. Ich denke an meine erste Liebe und unsere Spaziergänge in den Weinbergen.
Das Winzerfest bedeutete Abschied nehmen vom Sommer. Wir saßen auf den Stufen vor der Eissporthalle, die als Festhalle diente, und betranken uns. Ich blickte auf die zahllosen Menschen, die ihre Runden auf dem Festplatz drehten, die Musik der Fahrgeschäfte, die gebetsmühlenartigen Mikrofon-Ansagen der Schausteller in den Ohren, der Duft von Zuckerwatte in der Luft…, daneben der Geruch von Alkohol und Pisse.
Die Jahre gingen ins Land. Eine Liebe folgte der anderen. Bier floss in Strömen. Ich ließ die Schulzeit hinter mir. Ich arbeitete. Ich studierte. Ich trank. Ich liebte.
Sechshundert Kilometer liegen zwischen mir und der alten Heimat. Aber es sind nicht nur die Kilometer. Ich wuchs aus ihr heraus wie aus alten Klamotten (– die sind dann für die Tonne). Nur die Erinnerungen bleiben, eine ganze Geisterstadt voller Erinnerungen.

Hier ein Relikt meiner schriftstellerischen Bemühungen aus der damaligen Zeit, 1984:



Einer der letzten Tage


Der Sommer lag in den letzten Zügen, spuckte noch ab und zu einen warmen Tag aus; und man besuchte das Schwimmbad, weil man Urlaub hatte und nichts Besseres zu tun wusste. Es war kein richtiger Sommer und kein richtiger Urlaub gewesen. Das Ganze schien wie ein Kampf zwischen den vier Jahreszeiten, von denen sich keine geschlagen geben wollte. Sie stritten und balgten sich und vernachlässigten ihre Pflichten. So kam es bei ihm zu einer Verwirrung des Geistes. Er wurde vor- und zurückgeworfen in Geist und Gefühl, schwankte in seinem Schaffen und träumte in den Tag hinein.
Mit dem alljährlichen Winzerfest verließ die warme Jahreszeit Stadt und Land, und der Herbst begann seine blassen Farben auf die Wiesen und Felder zu sprühen. Aber noch war es nicht so weit, und er lag an diesem Nachmittag auf der Liegewiese des Schwimmbads in einem von Bäumen und Sträuchern begrenzten Abteil. Ameisen kitzelten ihn an allen möglichen Stellen, und er kratzte sich, zuckte nervös. Die Wiese war voll von unzähligem Kleingetier, das krabbelte und schwirrte und juckte. Er konnte nicht stillliegen. Das Leben fraß an ihm. Er hörte die Duschen und das Gerede der anderen Badegäste und hörte einen Hubschrauber und hörte ihn auch wieder verschwinden. Die Geräusche wechselten sich ab.
Er war unruhig und unzufrieden an jenem Tag, und es war möglich, dass es der Sommer war, der seine letzten Grüße sandte; es war auch möglich, dass es die Ameisen waren, die ihn wie verrückt kitzelten. Es gab eine Menge Dinge, die ihn beunruhigten, eine Menge Fragen, die er beantworten wollte. Das war so ein Tag, an dem er sich zwang nachzudenken, weil er das Gefühl hatte, es wäre der letzte, und alles wäre einmalig – und wenn nicht heute, wann dann?




XXX


Es wäre langsam mal wieder an der Zeit, eine Frau zu beglücken, meinen meine Eier.
„Alles nicht so einfach“, erwidere ich.
„Aber du warst doch früher nicht so wählerisch“, sagen meine Eier.
„Stimmt, aber die Zeiten ändern sich. Heute geht’s mir nicht mehr so sehr ums Ficken.“
„Hoppla!“
„Ich mache weniger Kompromisse. Ich liebe heute anders als damals.“
Meine Eier kichern: „Wer’s glaubt…“
„Echt jetzt! – ihr kennt mich doch!“
„Eben! Willst du nie mehr?“
„Quark. Wird schon wieder mal klappen.“
„Sieht aus unserer Sicht eher danach aus, als ob deine besten Zeiten vorbei seien.“
„Quark! Ihr seid zu ungeduldig. Heute schon könnte es soweit sein!“
„Heute!? Nicht wahr.“
„Ich meine, jeden Tag könnte es plötzlich so weit sein.“
„Ach so. Verarsche uns bitte nicht. Du hast doch nichts bestimmtes im Blick?“
„Nicht direkt.“
„Fuck! Er veralbert uns“, sagt das linke Ei. „Jep, ich denke, du hast Recht“, sagt das rechte Ei.
Ich kratze mich am Sack. „War mal wieder nett, mit euch zu plaudern, Jungs. Vertraut mir einfach. Habe ich euch jemals im Stich gelassen?“
Sanft gurrend schmiegen sich die Beiden an meine Schenkel und stimmen ein Lied an:
Wir sind ihm ergeben wie Sklaven,
Ach, tät er mal wieder mit einer Frau schlafen
Wir gehören ihm ganz und gar,
Verdammt lang her,
Dass er mit einer Frau im Bett war
Wir vermissen das sehr,
Er ist kein Mönch oder sowas in der Art,
Wann kommt der Typ endlich wieder in Fahrt?




XXX


DHL bietet neu an, dass sie zusätzlich abends liefern. Allerdings muss man dafür 2-3 Euro blechen. Na gut, dachte ich, einen guten Service lasse ich mir gern was kosten. Mal ausprobieren. Ich erwarte gerade ein Päckchen. Gestern sollte es zwischen 18 und 21 Uhr geliefert werden. Ich freute mich darauf und wartete. Wer nicht kam, war der DHL-Bote.
Bin gespannt, wie`s weitergeht. In der Sendungsverfolgung sind die Angaben irreführend. Da steht immer noch, dass sie das Päckchen am Abend liefern wollen. Doch das galt nach meiner Wunsch-Eingabe nur für den 06.09., und heute ist der 07.09., wenn ich mich nicht irre. Auch wollte ich den heutigen Abend nicht unbedingt zuhause verbringen. Ich könnte mal wieder ins Kino gehen. Vorher in den Potsdamer Platz Arcaden einkaufen und ein paar Bier süffeln. Mit dem Biergartenwetter ist langsam aber sicher Schluss. Ade geliebte Biergärten! Ade kurze Hosen! Das Leben ist hart.

War wohl ein Satz mit X das Spiel der Deutschen National Elf gegen die Niederlande gestern Abend. Beim Warten auf den DHL-Boten schlief ich ein und erwachte erst wieder Mitternacht. Okay, da habe ich also nicht viel verpasst. Wenn man alleine lebt, verfolgt man ganz gerne solche Sportevents. Ich bin kein Fußballfan und auch kein Tennis-, Leichtathletik- oder Motorsportfan, aber ich ziehe mir das Zeug trotzdem rein, vor allem die internationalen Wettbewerbe. Wahrscheinlich geht`s um Ablenkung und unangestrengtes Zeittotschlagen. Dazu die Ästhetik des Sports, die Spannung und der Kampfgeist. Dass ich mich als Deutscher über deutsche Siege freue und mich ein wenig gräme, wenn die deutschen Sportasse verlieren, kann und will ich nicht leugnen. In jedem von uns steckt ein kleiner Nationalist. Es geht um die Identität in Sprache, Kultur und Heimat – eine ganz normale Sache überall auf der Welt. Mensch wäre aber nicht Mensch, wenn er es nicht übertreiben würde. Was soll dieser übertriebene Patriotismus im Lande? Was treibt manche Menschen zu den Islamisten? Und wie kommt man zu den Ultras, den fanatischen Fußballfans? Warum müssen diese Arschlöcher immer wieder das friedliche Miteinander stören? Echt, ich könnte zum Extremisten gegen den Extremismus werden!

Bei aller Lust an der Spannung, wann DHL das Päckchen liefern wird, bereue ich inzwischen, dass ich die neu angebotene Abendlieferung wählte. Scheiß auf die 2-3 Euro Kosten – ich mag`s nicht, wenn man mich an der Nase herumführt! Sowas nehme ich persönlich!! Am liebsten würde ich eine Bombe in diesen verkackten DHL- und Postladen schmeißen! Oder viel besser: Ich schicke ihnen die Bombe!
Man muss diesen Armleuchtern doch mal zeigen, wo der Hammer hängt! Meint Ihr nicht auch?



XXX


Er steht seit Monaten im Regal. Wird Zeit, dass ich ihn verkoste. Ein Zurück gibt`s nicht mehr. Sieht aus wie Pisse. Den ersten Schluck habe ich schon hinter mir – etwas gewöhnungsbedürftig für meine an Bier und Wein gewöhnten Geschmacksknospen. Aber ich will Glen Buchenbach nicht gleich abhaken. Wäre auch seltsam, wenn ich schlagartig zum Whisky-Fan würde. Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Whiskeysorten habe ich nicht. Ich glaube, ich nippte nur ein einziges Mal an einem Whiskycola. In Erinnerung blieb mir ein widerlicher Käsefußgeschmack. Also, ein déjà gouté habe ich schon mal nicht. Oder doch?! – ich rieche nochmal… Es ist nur viel länger her, reicht zurück in meine Kindheit… Als Kind naschte ich übermäßig Süßigkeiten, was freilich Karies förderte. Die Löcher in den Zähnen folgten auf dem Fuße. Wenn ich dann über tierische Zahnschmerzen klagte, fabrizierte meine Mutter einen in einer Tinktur getränkten Wattebausch in das Loch des kranken Backenzahns. Dass die Tinktur ein alkoholisches Getränk war, wusste ich alsbald – und nun bin ich sicher, dass es sich um Whiskey handelte, der mich damals benebelte und den Zahnschmerz schnell verfliegen ließ. Mit der Zeit gefiel mir dieses Gefühl gut. Ich biss solange auf den Wattebausch, bis nichts mehr aus ihm rauszuholen war… Genaugenommen fing damit meine Trinkerkarriere bereits im smarten Alter von 4-5 Jahren an.

Das Whiskyglas steht leergesüffelt auf dem Schreibtisch. Soll ich nachgießen? Nein, ich gehe es besser langsam an und mache mit Bier weiter. Das Zeug steigt einem wirklich schnell zu Kopfe.

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