Wir müssen reden


Wenn eine Frau sagt "wir müssen reden" - kann Mann schon mal den Kopf einziehen. Hat dann sein letztes Stündlein geschlagen? Bedeutet es den Anfang vom Ende der Beziehung? Oder will sie vielleicht nur wissen, was er zum Essen will?
Ich zucke bei diesen Worten jedesmal innerlich zusammen und kriege einen Kloß im Hals. "Jetzt kommt`s", denke ich für mich, "jetzt kommt das Ultimatum ..."

Frau liest Mann die Leviten. Mann senkt schuldbewußt den Blick. Oder er flieht.
"Du rennst immer weg, wenn ich über uns reden will", sagt sie vorwurfsvoll.
Er quält sich sichtlich und presst hervor: "Ich bin halt ich."
"So kann`s nicht weitergehen."
"Vielleicht ...", stottert er und spürt die Pistole auf der Brust.
Dass Frauen immer alles planen müssen: das Essen, die Beziehung, ihre Zukunft ...
Liegt das in den weiblichen Genen begründet? Er will nur seine Freiheit, aber er will sie auch nicht verlieren. Wahrscheinlich kommt es der Quadratur des Kreises gleich, Frauen und Freiheit unter einen Hut zu bringen.
"Also - denke mal drüber nach", sagt sie schließlich einlenkend und milde. Er atmet auf und nimmt sie in den Arm. Sie küssen sich.
"Und was willst du jetzt essen?"
"Hm", er überlegt, "Spaghetti, die gehen schnell."
Mit einer Pulle Bier setzt er sich auf die Terrasse. Die Sonne bescheint sein Antlitz, und der Gerstensaft ergießt sich kühl und wohltuend in seine Kehle. Das ist Freiheit!

Bis sie das nächste Mal an ihn herantritt und seinen inneren Frieden stört.
"Wir müssen reden."
...

Finchen1976 - 19. Aug. 11, 15:35

Echt? Löst das sowas in einem Mann aus?
Ich glaube, manche Frauen sind sich dessen gar nicht bewusst.

bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 15:40

für alle männer kann ich freilich nicht sprechen. und außerdem redet mann ungern über innerliche krampfzustände ...
Freni (Gast) - 19. Aug. 11, 20:25

Männer

Hats dich große Überwindung gekostet von oben nach unten zu ziehen?
Lange-Weile - 19. Aug. 11, 15:46

Gedrängel mit Anpassung

Hallo Bo.,
ich kenne beide Situationen und weiß, wie man sich auf der einen oder anderen Seite fühlt. Einmal bin ich die, die bedrängt und dann bin ich es, die sich bedrängt fühlt.

Komme ich nicht zu meinem Zeil, dann wird es eng für den Gegenüber. Kommt mein Gegenüber nicht zum Ziel, dass wird es für mich eng.

Aber in beiden Fällen muss ich mich entscheiden. Entweder am Ball bleiben oder den Kopf einziehen. Dabei ist es egal, ob ich grad im Lager des Dränglers bin oder im Lager der Bedrängten.

Beides ist unangenehm und produziert Fluchthormone, die mich aus der Situation reißen wollen. Muss ich bedrängen, hab ich vorher schon mit mir gerungen und entschieden, das "Problem" anzupacken- es muss bearbeitet werden, wenn kein Sand ins Getriebe kommen soll. Dabei muss das Sand im Getriebe nicht unbedingt entfernt werden, sondern manchmal reicht es, wenn es leicht geschliffen (Alternativ) wird, damit es das Getriebe im Lauf nicht stört.

Werd ich in die Mangel genommen - ist klar, ich will nicht reden, nicht an geschliffen werden. Das erhöht den Druck des Dränglers erheblich und die Fluchthormone sind garantiert.

Aber ohne drängeln gäb´s auch keine Anpassung mit Alternativen ;-) - keine Entwicklung - nur Stillstand

Ich drücke dir meine Daumen.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 16:06

hi lawe, ich höre seit jahrzehnten von den menschen immer wieder "entwicklung, entwicklung, entwicklung" oder "wachstum" ..., als wäre das immer der segen.
ich sehe dahinter oft lediglich eine getriebenheit und weniger eine aus dem inneren heraus wachsende entwicklung.
ich mag mir sowieso von niemandem vorschreiben lassen, wie ich mich entwickeln soll. auch ich will dahingehend meinen mitmenschen nichts vorschreiben. wir sind erwachsen und können uns annähern oder abgrenzen. eine entwicklung braucht die richtige zeit und willen. fixe ideen oder stimmungen sind zu wenig ...
man kann mir vorwerfen, dass meine einstellung zu statisch oder zu egoistisch ist. ich weiß. ich mache halt ungern diese "entwicklungsspielchen" mit. nehmen wir z.b. die altenpflege. seit einem viertel jahrhundert "entwickelt" sie sich mit leistungsstandards und qualitätsmanagement etc., aber wie viel hat sich wirklich verbessert? oder nehmen wir das beispiel der sogenannten entwicklungsländer, - wie lange wird da eigentlich schon an der echten entwicklung vorbei entwickelt - vorbei an dem wohl der dort lebenden menschen?

ich entwickel mich schon - da kann meine (jeweilige) partnerin gift drauf nehmen. aber ich will dabei meine freiheit und autonomität behalten. (bin ich etwa übersensibel?)
auch anpassungen sind mir nicht fremd, weil sie einfach notwendig in einer beziehung sind.
(wenn ich nun zu hören kriege "wir müssen reden", weiß ich, welche stunde geschlagen hat.)
ich bin halt mal ein störrischer esel. daran führt kein weg vorbei.
bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 16:58

zusatz:
frauen leisten wahrscheinlich unterm strich mehr "beziehungsarbeit" als männer. auch das ist mir bewußt.
(ich hasse den begriff "beziehungsarbeit".)
es kommt halt drauf an, was sich da für charaktere treffen, wo übereinstimmungen und schwer aushaltbare widersprüche sind.
ein guter koch macht aus fast allem ein ansprechendes mahl (wenn die liebe stimmt).
nur - wer ist der koch in der beziehung?
Lange-Weile - 20. Aug. 11, 15:01

mit dem Augen sprechen

Hallo Bo.,

du hast ja eine rege Kommunikation mit deinem Beitrag ausgelöst - zu bekannt kommt vielen dieser Satz vor.

Ich kenne ihn auch und hab ihn auch eingesetzt bzw. einsetzen müssen. "Wir müssen reden" - dabei ging es mir eher um eine für mich unerträgliche Situation, die mich in Bedrängnis brachte. Widerwillen musste ich handeln . Leider liegt es in meiner Natur, dass ich zu lange warte und dann schon länger unter einem "Leidensdruck" stehe. Da stellte sich für mich die Frage, wer zuerst die "Pistole" auf die Brust setzte. Je nach dem. wer agierte bzw. reagierte. Wer hat agiert und wer hat reagiert? Wer richtet die Mündung der Pistole auf wen?

Das war jetzt nur eine rhetorische Frage. Sie bringt aber die Gesamtbetrachtung in einen anderen Zusammenhang.

Ich denke, wer mit "Wir müssen reden" ein Gespräch einleitet, ist selbst an einen Punkt angekommen, an dem er allein nicht mehr weiter weiß und den Austausch zur Klärung brauch.

Natürlich kann man sich dabei etwas angegriffen fühlen, weil das klärende Gespräch möglicherweise in ein Entweder Oder münden kann - aber nicht darin zwingend enden muss.

Die Entwicklung im voran gegangenen Kommentar erwähnte ich, weil sich jeder Mensch entwickelt. Vom Kind zum Jugendlichen zum Erwachsenen bis zum Greis . Und ähnlich sehe ich eine Entwicklung einer Partnerschaft. Am Anfang fast jungfräulich und verliebt - dann folgen neue Stufen der Partnerschaft - die Verliebtheit schwindet und an deren Stelle sollte die Liebe folgen - was einigen nicht gelingt.

Während am Anfang einer Beziehung die Partner noch viel verbal reden müssen, später - nach erfolgreicher Klärung zwischen den unterschiedlichen Lebensauffassungen - können die Partner sich über Blickkontakt verständigen - sie können sozusagen über ihre Augen miteinander sprechen.

Ich glaube, das geht nur, wenn der eine den anderen in seinem Handeln gut versteht und sich ausreichend darauf einstellen kann. Darin sehe ich eine Entwicklung des Individuums innerhalb einer Beziehung, die man nur durchlaufen kann, wenn man sich auf den Partner einstellen und einlassen kann.

Natürlich lässt es sich alles so leicht niederschreiben - es so umzusetzen ist tausendfach und mehr schwerer. ;-)

Ich wünsche dir noch ein schönes und sonniges Wochenende
Meine Beschwörung von gestern hat Früchte getragen - die Sonne scheint heut über Rostock fast wolkenlos ;-)

Gruß LaWe

bonanzaMARGOT - 21. Aug. 11, 13:52

hi lawe

zweifellos ist eine paarbeziehung keine einfache und immer harmonische angelegenheit, so dass es oft mal redebedarf gibt.
möglicherweise sind es mehr die frauen, die dann die initiative ergreifen, während die männer sich eher einigeln.
es kommt darauf an, wie oft "wir müssen reden" eingesetzt wird, und ob diese worte vorwürfe oder ultimaten einleiten.
mann reagiert trotzig und empfindlich, wenn er in die enge getrieben wird. außerdem kann er belehrungen auf den teufel nicht ausstehen.
schlecht finde ich, wenn man seinen partner ändern oder erziehen will. ich hatte einige freundinnen, die sich dahingehend an mir probierten. als mann gehe ich eben gern mal einen trinken und mag zwischendurch meine ruhe. wenn frau das nicht akzeptieren kann, ist eine dauerhafte beziehung nicht möglich.
"wir müssen reden" erlebte ich oft als die finale einleitung, als meinen partnerinnen bewußt wurde, dass sie bei mir auf granit beißen.
kompromisse bin ich gern bereit zu schließen. das ist nicht das problem.
jeder mensch hat seine wunden punkte, und da können manchmal (die falschen) worte mehr schaden anrichten als klären.
Mico75 - 19. Aug. 11, 16:54

meiner bescheidenen erfahrung nach bedeutet der satz nicht, dass ein dialog im sinne einer ergebnisorientierten auseinandersetzung folgt. nein, es folgt ein monolog, eine ansage. eigentlich sollte es heißen: hörma zu, mein freund. meiner meinung nach bräuchte ein fairer dialog nicht solch einen einleitenden satz.
übrigens beziehe ich mich da nicht klischeehaft auf frauen auch wenn ich meine "wir-müssen-reden" erfahrung nunmal mit frauen gemacht habe.

bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 17:06

ah, mico, du auch ...
ich stimme dir zu. die einleitung "wir müssen reden" strahlt sofort etwas bedrohliches aus. was, verdammt, kommt da auf mich zu?!
ich wollte nun nicht zu sehr auf dem klischee herumreiten, dass vorallem frauen mit so was kommen.
aber ehrlich gesagt, kann ich mich nicht erinnern, jemals zu einer partnerin gesagt zu haben: "wir müssen reden ..."
außer von frauen höre ich diesen satz womöglich von vorgesetzten im job.
"felix, wir müssen reden ... deine leistungen in der letzten zeit ... und dein engagement ... lassen zu wünschen übrig, etc. etc."
Mico75 - 19. Aug. 11, 17:11

ich kann mich auch nicht erinnern so nen satz als eröffnung genutzt zu haben.
tja, verehrte damen, ich kann nichts dafür, wenn klischees sich bestätigen. :-)
bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 17:24

ich kam darauf, weil vorgerstern in einer "lanz-diskussionsrunde" (zdf) dieser spruch fiel. (ich saß gerade nachtwachentechnisch im sessel und machte pause.)
"ups", dachte ich, "das kenne ich doch irgendwoher!"
ich glaube, lanz fragte einen seiner gäste, wie er darauf reagieren würde, wenn seine partnerin zu ihm sagte "wir müssen reden". der gast antwortete (aus meiner erinnerung), dass er dann den hut nähme ..., aber seine frau hätte diese worte ihm gegenüber noch nie ausgesprochen. daraufhin kameraschwenk auf seine frau, die im publikum saß und (blöd) grinste ...
madlady - 19. Aug. 11, 17:45

Der Satz "wir müssen reden" könnte ich mir vorstellen, soll eine Einleitung sein, zu einem Thema, dass wichtig ist, und die Aufmerksamkeit der Gesprächspartners erfordert.Viele Worte plätschern vorüber werden nicht wahrgenommen, oder aus dem Kurzzeitgedächtnis gelöscht, wenn sie überhaupt dahin gelangen. Boma, deine Reaktion auf diese Worte zeigt, dass sie garnicht so falsch gewählt sind.
Dein Gegenüber kann sich deiner Aufmerksamkeit sicher sein.
Genauso mit der Planung, was ist falsch daran zu planen?
Ich denke ohne diese geht viel wertvolle Zeit verloren.
Viel Interessantes bleibt ungetan, weil nicht geplant.
Planung beinhaltet Freiheit, weil ich mein Leben so gestalten kann wie ich es will. Auf der anderen Seite erfordert die Planung ein hohes Maß an Engagement und Mut wenn sie mehrere Personen einschließt. Da gibt es immer jemanden der nicht zufrieden ist damit.
Wenn man selbst nicht planen will, dann ist es in meinen Augen aus BEquemlichkeit und Angst.
Ohne Planung wäre ich wie eine Katze.
Ohne Planung....... ein Leben auf dem Sofa.
bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 17:52

hi madlady

diogenes wählte bewußt die tonne - aus philosophischen gründen. wir männer ... nein, einige männer haben einen ziemlich philosophischen touch. die anderen nennen sich macho und lieben ihre autos (auch nur blechtonnen). entschuldige bitte diese polemik. es geht mir dabei nicht um eine kategorisierung sondern um die veranschaulichung von geistesinhalten.
wo waren wir? ... die planung. auch so ein thema. ich will es gar nicht philosophisch erhöhen. auch ich plane - aber eben in überschaubaren und abschätzbaren zeitrahmen. was weiß ich, was in drei, fünf oder mehr jahren ist? ich mag meine entwicklung nicht auf weite zeiträume hin steuern, weil ich mir dann die freiheit der innovativen und kreatürlichen entwicklung nehmen würde. (übrigens ein hauptgrund, warum ich nie heiraten würde - wie kann ich einer frau ewige treue versprechen? das wäre heuchelei.)
wie gesagt, ich plane schon: z.b. einen umzug, der vor der tür steht, oder wo ich mein nächstes bier trinke, oder wann ich zum bus muß ...

aufmerksamkeit des partners kann man hoffentlich auch anders bekommen. natürlich, mir ist klar, dass störrische esel wie ich da manchmal einen tritt in den hintern benötigen, aber ... das sollte nicht ausarten. es gibt noch andere wege als "wir müssen reden", um den partner emotional und auch rational zu erreichen - bzw. auf ein thema, was einem am herzen liegt, einzustimmen.
madlady - 19. Aug. 11, 17:54

nunja, ich denke mal die tonne war nicht groß genug für 2.
Welchen Bus du nimmst, oder wo nächste bier zu trinken, ist keine Planung sondern nur die Bewältigung des täglichen Alltags. Zu einer richtigen Planung gehört Kreativität und Bereitschaft zum Einsatz, Freude auf das, was man geplant hat.
Vorfreude ist die schönste Freude. Eine alte Weisheit, die ich immer nur bestätigen kann.
Planung bedeutet ein Ziel zu haben, eine Hoffnung.
bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 18:07

zusatz:
esel sind zwar störrisch aber keine faulen wesen. sie wollen sich nicht leicht benutzen lassen. wenn man einen draht zu ihnen findet, tragen sie so manche last den berg hoch.
bonanzaMARGOT - 19. Aug. 11, 18:30

na ja, man muss schon zwischen den tonnen unterscheiden, die freiheit bedeuten, und den anderen, die einengung und beschränkten horizont verursachen - z.b. ideologie, religion, nationalismus, ehe, schule etc.

letztendlich ist es eine äußerst persönliche auseinandersetzung, wo und wie wir für uns die grenzen unseres horizonts und unserer entwicklung setzen. auch gibt es unterschiedliche wege, die zu einem ähnlichen ziel führen können.
planung ist für einen menschen wie mich eher eine last. während du hoffnung und freude darin siehst, erkenne ich (fatalist, der ich im denken bin) eher einen unsinn angesichts des sowieso nahenden lebensendes. lieber genieße ich den moment.
um den moment kann ich eine gewisse aura zulassen. aber wenn diese zu groß und unübersichtlich für mich wird, kann ich mich damit nicht besonders anfreunden.

freiheit bedeutet für mich, wenn ich jetzt machen kann, was ich will. ich will jetzt glücklich sein.
ein ziel, das ich erst in ein paar jahren erreicht haben werde, bedeutet nur mühsal ...
ich ging 14 jahre zur schule, um das abi zu machen. als ich es in der tasche hatte, konnte ich mich nicht darüber freuen.
zu viele scheiße mußte ich auf dem weg dahin erleiden ...
madlady - 19. Aug. 11, 19:16

BoMa es gibt dann eben Menschen die sich freuen, dass sie aus der Scheiße rauskommen und andere bleiben in ihren Gedanken und Erinnerungen drin stecken. ich zähle zu ersteren. Auch wenn es nicht christlich ist, Stolz lasse ich zu.

bonanzaMARGOT - 20. Aug. 11, 13:16

madlady, weiß nun nicht, wieso es nicht christlich ist, wie du aus der scheiße rauszukommen.
was den stolz angeht, bevorzuge ich den der kreatur an sich, ohne dass ich dafür besonderes leisten muss.
was nicht heißt, dass ich mich nicht über ein lob für eine erbrachte leistung freuen würde. aber es nimmt keinen hohen stellenwert für mich ein.
was mensch braucht, um glücklich zu sein, ist individuell - je nach dem verinnerlichten wertesystem - und es kann sich im laufe des lebens auch ändern.
la-mamma - 19. Aug. 11, 19:49

könnte es sein, dass sie unter "wir müssen reden" "wir müssen jetzt ein problem erst so richtig groß machen, indem wir darüber reden?" verstehen?;-)

madlady - 19. Aug. 11, 20:26

bestimmt nicht :D
Es geht auch nicht um Probleme sondern einfach nur um Gehör
bonanzaMARGOT - 20. Aug. 11, 13:22

hi la-mamma,
nein, es geht um befindlichkeiten bzw. haltungen, - oder darum, wie frau die friedliche einfalt der männerseele stört.

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