Was gehört zum Menschsein?

...frage ich mich. Mir gehen die vielen Zugehörigkeiten durch den Kopf, die wir quasi von Geburt an innehaben, oder die uns im Laufe unseres Lebens (mehr oder weniger) aufgenötigt werden. Da kommt einiges zusammen: Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Alter, Ethnie, soziale Klasse, Rasse, Religion, Mitgliedschaft in Verein, Gewerkschaft, politischer Partei..., Berufsstand, verheiratet oder ledig, dick oder dünn…
Wo bleibt bei alledem eigentlich der Mensch, der ich wirklich bin? Ich sehe uns als Marionetten, die an den Fäden unserer Zugehörigkeiten baumeln und geführt werden. Uns ist das wahrscheinlich gar nicht bewusst. Im besten Fall identifizieren wir uns selbstverständlich damit. Einige wesentliche Dinge stehen sowieso außerhalb unserer Einflusssphäre.
Verwundert nehme ich zur Kenntnis, was daran alles hängt, wie verflochten alles ist, und wie sehr wir durch unsere Zugehörigkeiten in unserem Denken beeinflusst sind.
Was gehört wirklich zu mir? Wie viel davon brauche ich in meinem Leben, um ich selbst zu sein?

steppenhund - 28. Feb. 17, 10:23

gar nichts braucht man

Also da muss ich jetzt schon meinen Senf dazu geben.

Das Alter is nicht aufgenötigt. Das hat mit Leben selbst zu tun und ist mensch-unabhängig.
Religion kann zwar durch die Taufe entsprechend vorgegeben sein, ist aber nicht verpflichtend für das weitere Leben.
Vereinsmitgliedschaften können aber müssen nicht sein.
Gewerkschaft und/oder politische Partei kann man ablehnen. Den Berufsstand sucht man sich besser selber aus.
Ob man heiraten will, bleibt einem auch selbst überlassen, genauso der Körperbau, wenn man nicht gerade eine spezielle Krankheit hat.
Sehr vieles also bestimmt man selbst, wobei natürlich die Erziehung ausschlaggebend ist, wie eigenständig sich eine Person entwickelt.
Du hast dich ja anscheinend einmal mit Steiner auseinandergesetzt. Der behauptet ja, dass die Seele des ungeborenen Kindes sich die Eltern aussucht. Im Prinzip ist das Prinzip nicht unähnlich dem der Wiedergeburt, bei der das künftige Leben vom vorangegangenen bestimmt wird. Wenn das so wäre, würde man im derzeitigen Leben die Weichen für die Zukunft stellen.

Was Du brauchst, um "ich" zu sein? Gar nichts. Du musst ja gar nicht "ich" sein. Pantoffeltierchen leben auch. Es ist nur die Egozentrik des Menschen, der sich einbildet, etwas Besonderes zu sein. Und so funkt das Anthropozentrische überall in unsere Gesellschaft und unser Leben hinein.
Eine ziemlich beschissene Haltung, wenn auch weitest verbreitet.

david ramirer - 28. Feb. 17, 10:40

da stimme ich unumwunden zu.

es gehört nichts dazu, weil menschsein nichts ist, das durch kategorien oder bestimmte eigenschaften letztgültig festzumachen wäre.
die gleiche frage wäre bei anderen dingen auch stellbar: "was gehört zum steinsein dazu"; "was gehört dazu, eine katze zu sein", "was macht mich zum planetensystem"; "ab wann bin ich glücklich" ... sicher, antworten könnte man auf die frage geben. eine menge...

aber die wären so diffus und allgemein, dass man am besten die frage so stehen lässt und sich die mühe nicht macht.
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 10:55

ich bin aber kein pantoffeltierchen*, steppenhund. und darum mache ich mir auch andere gedanken als ein solches.
ich finde schon, dass uns viele zugehörigkeiten aufgenötigt werden. es liegt in der natur unseres egos, dies zu leugnen. niemand gibt gern zu, dass er den scheiß aus z.b. konventionellen zwängen oder opportunismus mitmacht. ich mache uns menschen darum keinen vorwurf. jedem (pantoffel)tierchen sein pläsierchen. und fertig.
wenn man sich wie du vollkommen autonom in seinen willenseintscheidungen gibt, hat man bei vielen zugehörigkeiten die qual der wahl. okay. wir können allerdings nicht bestimmen, ob wir behindert oder nichtbehindert, groß oder klein, weiß oder schwarz, arm oder reich, in asien, amerika, afrika oder europa, in welchem land, von welchen eltern gezeugt (nein, ich setzte mich nicht sonderlich mit rudolf steiner auseinander), intelligent oder blöd, erstgeboren oder zweitgeboren, in welcher zeit... wir geboren werden. all das müssen wir als gegeben hinnehmen...
das alter wird einem durch den normalen werdegang des lebens selbstverständlich aufgenötigt. wir unterscheiden diesbezüglich in generationszugehörigkeiten, - ob wir z.b. gerade als kind oder als älterer mensch über den erdball wandeln. jeder erfuhr im zuge seines lebens die generationenkonflikte, welche damit einhergehen.

*man kann nicht wissen, ob das pantoffeltierchen nicht auch ein anthropozentrisches weltbild hat (in seinen maßstäben von welt)
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 11:10

david ramirer

was gehört zum menschsein? diese frage stelle ich nicht als der liebe gott (als stein, katze oder planetensystem), sondern (ausschließlich) als mensch.
viele der von mir genannten zugehörigkeiten sind menschengemacht. es geht um die „klamotten“, die wir uns als mensch im laufe unseres lebens selbst überziehen oder uns überziehen lassen.
es geht dabei um die identifikation als mensch in den unterschiedlichen bereichen des zusammenlebens. den völlig „nackten menschen“ gibt es nicht, da wir bereits mit gewissen (oben genannten) zugehörigkeiten zur welt kommen.
meine frage „was gehört zum menschsein“ und die gedanken, die ich mir in der folge machte, wollten lediglich ein schlaglicht auf unsere identität als mensch (mit diesen ganzen zugehörigkeiten) werfen – wie wir es im alltag erleben, und wie wir es selbst für uns fühlen. nicht mehr und nicht weniger.
david ramirer - 28. Feb. 17, 11:45

boma

mit deiner replik gibst du mir recht: denn es gibt eine derart große menge an einflüssen unterschiedlichster art, eine derart große anzahl an zugehörigkeiten, einordnungen, marotten, vorlieben... selbst verantwortet oder nicht (wobei alleine darüber schon ein eigener diskussionsstrang eröffnet werden könnte) ... dass zwischen all dem die verortung der "essentiellen" dinge nicht möglich ist.

die frage hebelt sich selbst aus... sofern sie als allgemeine frage missverstanden wird (wie von mir).
eine individuelle antwort ist natürlich möglich. die wird aber, naturgemäß, bei jedem menschen anders aussehen.
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 12:12

ich stelle mir gern (essenzielle) fragen, auf die es offenbar keine antworten gibt.
in diesem fall ist der anlass für meine frage ein immer wieder in mir aufkeimendes gefühl der verstrickung in diese ganzen "zugehörigkeiten". und auch wenn ich nicht bis zur essenz des "nackten menschseins" durchdringen kann, so kann ich mir doch einige (kritische) gedanken über das drumherum machen - also wie ich persönlich zu den "zugehörigkeiten" stehe, die ich notwendigerweise, aus freiem willen oder schon von geburt an innehabe, und inwieweit sie z.b. meine entscheidungen, ansichten (vorurteile) und mein begehren beeinflussen.
wie bereits gesagt, wollte mein beitrag nicht mehr als eine gedankenanregung sein.
die unterteilung der menschen in "zugehörigkeiten" schafft sehr viele probleme. viele kategorisierungen stülpen sich dem menschen über, ohne dass es ihm richtig gewahr wird, aber sie beeinflussen entscheidend sein denken und handeln... darüber sollte man ab und zu kritisch reflektieren.
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 12:53

zusatz

ich will hier auch meiner kritischen haltung gegenüber jenen menschen ausdruck verleihen, welche einen nicht unmaßgeblichen teil ihres menschseins auf (z.b.) ihre zugehörigkeiten von nationalität, hautfarbe oder religion/ideologie (bis hin zum fußballverein) ausrichten.

christa mavropoulou - 28. Feb. 17, 14:41

Ich glaube, je mehr Gedanken "man" sich über das Leben usw. macht, desto verwirrter wird "man". Steppenhund hat es sehr (für mich) einleuchtend interpretiert.

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 14:45

ja, umso weniger gedanken, desto besser kommen wir mit der welt "dadraußen" zurecht und müssen keinen kritischen diskurs dazu führen (pantoffeltiermäßig).
christa mavropoulou - 28. Feb. 17, 14:49

ich mache mir auch sehr viele gedanken um das leben, merke aber, dass sie auch irgendwie zermürben, sie nie zu einem punkt kommen, der mich zufrieden macht.

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 15:10

für mich stehen die sogenannten gedanken um das leben an zentraler stelle, auch wenn es zermürbend ist.
vielleicht bin ich mit dem leben/dasein an sich unzufrieden, - und darum meine ganzen (unbequemen und unsinnigen) fragen.
ich weiß nicht.
oder ich bin einfach zu dumm... oder verrückt.
es kam mir immer komisch vor, dass solchen themen nur wenige menschen unvoreingenommen und offen (bereitwillig*) gegenüberstanden, - menschen, die ähnlich empfanden und sich von dem faszinosum des bloßen daseins begeistern ließen.

*es gibt sogar menschen, die sich dadurch in ihrem seelenfrieden empfindlich gestört fühlen
christa mavropoulou - 28. Feb. 17, 15:12

unsinnig sind deine gedanken nicht, aber irgendwie ... egal

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 15:13

schwierig halt.
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 15:25

einwurf

die grundlegende zugehörigkeit des menschen sowie jeder kreatur oder dings ist das umgebende universum mit all den erscheinungen, größenordnungen und naturgesetzen..., und all dies können wir (noch) nicht begreifen.
wir wissen aber, wie sehr uns gewisse "zugehörigkeiten" am freien denken (am weiterdenken) hindern...
es geht hauptsächlich darum, grenzen in unserem geist einzureißen.

christa mavropoulou - 28. Feb. 17, 15:33

am freien denken kann uns niemand hindern, wohl aber an unserer freiheit. ich weiß sehrwohl, wie diese ganzen dazugehörenden? dinge des lebens, unser leben beeinflussen ...

uns zu marionetten machen.

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 15:37

am freien denken hindern wir uns selbst, wenn wir uns ohne einem gedanklichen widerstand diesen ganzen einflüssen (zugehörigkeiten) hingeben.
ich sehe es als eine art emanzipation des geistes gegen alle "mauern".
christa mavropoulou - 28. Feb. 17, 16:10

nicht einmal als "robinson" wäre ein mensch wirklich frei, und wird es auch nie werden. aber denken kann ich was ich will.

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 16:15

im denken sind wir weniger frei, als wir gemeinhin glauben.
freiheit ist ein relativer begriff - sie braucht immer einen bezugspunkt. "robinson" konnte nur in mancher hinsicht auf seiner insel frei agieren...
rosenherz - 28. Feb. 17, 19:11

Das sehe ich anderes: Ich bin frei, jeglichen Gedanken aus dem Meer an Milliarden von Gedanken aufzugreifen - oder ihn zu verwerfen.
bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 19:51

warum auch nicht. ich bin eher der zweifelnde geist, und dementsprechend entwickeln sich meine gedanken anders als bei dir.
rosenherz - 28. Feb. 17, 18:17

Nutze ich dein Posting als Denkanstoß, so nehme ich mir die vorletzte Frage heraus und formuliere sie für mich persönlich um: "Wo will ich mich zugehörig fühlen?"
Am Rande bemerkt, als Beispiel, ich fühle mich zur Gruppe jener zugehörig, die aktiv Wildbienenschutz betreiben und sich entsprechend verhalten (beim Einkauf, bei der Ernährung, bei der Pflanzenauswahl, bei der Gartenarbeit - und planung usw.)

bonanzaMARGOT - 28. Feb. 17, 19:40

nein, rosenherz, ich sehe mich nicht als einen solch verbissenen menschen, wie von dir im ersten abschnitt deiner antwort beschrieben.
ich kann meine aktuelle weltanschauung nicht einfach in worte fassen... leichter ist es für mich zu erklären, was ich nicht mag. ich stelle solche grundfragen an meine mitmenschen, sowieso an mich selbst. täglich. (ganz ohne strategisches ansinnen.) vielmehr werbend um mehr (kritische) gedanken der welt und sich selbst gegenüber. dabei habe ich keine religionsgemeinschaft oder sowas hinter mir stehen..., die mich dazu drängen. das bin ich allein.
ein wenig bestätigung tut mir aber wie jedem menschen gut.

ich glaube nicht, dass es so einfach für einen menschen ist zu definieren, wohin er gehört. die welt erscheint mir doch anders in der realität...
aber wie schon gesagt, ist alles, was ich hier schreibe, nur als gedankenanregung zu verstehen. ich respektiere per se jede meinung. man sollte es mir nachsehen, wenn ich meine meinung verteidige. meine argumentation zielt nicht auf die entwertung anderer lebenseinstellungen hin.

deine im letzten abschnitt deiner antwort geäußerte einstellung hinsichtlich naturschutz und -bewahrung ist mir sehr sympathisch.

(so - und jetzt kopiere ich deinen kommentar und meine antwort darauf..., nicht dass du den faden (mal wieder) löschst.)
rosenherz - 28. Feb. 17, 22:13

Zu meinem Natur bewahren:
Katastrophen-Meldungen aller Art hinterlassen bei mir ein ungutes Gefühl. Ich habe vom Bienensterben gehört. Und eines Tages mich gefragt, was tue ich konkret fürs Überleben der Bienen? Danach habe ich angefangen mit Naturschutzmaßnahmen - konkret vor meiner Haustüre. Ich habe gehört, von dramatischen Rückgang der Schmetterlinge. Dann habe ich mich gefragt, was tue ich für ihr Überleben? Ich habe angefangen, Lebensräume für Schmetterlinge zu schaffen. Ich habe davon gehört, wie Geschirrspülmittel Trinkwasser innerhalb von Sekunden zerstört. Was tue ich konkret, um Wasser zu schützen? Ich habe aufgehört, Geschirrspülmittel zu benutzen - und ich trage Kleidung aus Naturfasern, die weniger verschmutzt und daher seltener gewaschen werden muss, was wiederum eine Menge Wasser spart.
So bin ich zum Naturschutz gekommen, statt an der Welt und ihren Menschen und Mächten und Abhängigkeiten zu verzweifeln.
bonanzaMARGOT - 01. Mär. 17, 17:21

sehr ehrenhaft..., wenn sich menschen für eine gute sache engagieren. und die welt wäre bestimmt besser und die natur weniger geschädigt, wenn es von diesen engagierten menschen mehr gäbe.
aber kann man es den "normal-konsumenten" vorwerfen, wenn sie sich nicht so viele gedanken machen wie du? ich weiß nicht... bin jetzt auch zu müde, um darüber nachzusinnen.
ich gebe zu, dass ich nicht gerade umweltbewusst einkaufe. das beste, was ich für die umwelt tue, ist, dass ich kein auto fahre... ich gehöre also nicht zu den autofahrern.

ein auto fahren und dabei tief schlafen, - das wird wahrscheinlich in nicht allzu ferner zukunft möglich sein.
C. Araxe - 28. Feb. 17, 20:20

Hm, ja ... ziemlich verworrener Beitrag und ebenso teilweise die Kommentare. Einige der aufgezählten Zugehörigkeiten sind einfach festgelegt, andere kann man durchaus bestimmen, wobei es auch hierbei Einschränkungen gibt. Also meine subjektive Meinung. Denn aus meiner Sicht sind die eigentlich frei wählbaren Zugehörigkeiten teilweise davon bestimmt, welche sozialen und auch genetischen Vorraussetzungen man hat. Da ist der freie Wille nur ein dritter Teil. Also an einen uneingeschränkten freien Willen, dass alle Gedanken frei sind etc., glaube ich nicht. Nichtsdestotrotz ist die eigene, bewusste Entscheidungsfindung essenziell. Denn das ist der Part, den wir wirklich beeinflussen können. Der Mensch ist schon eine besondere Spezies und eben kein Stein oder Pantoffeltierchen, denn zumindest kann er ansatzweise sein Verhalten, seine Gedanken reflektieren.

bonanzaMARGOT - 01. Mär. 17, 17:12

danke für deine gedanken dazu, araxe.
was findest du am beitrag verworren?
C. Araxe - 01. Mär. 17, 17:44

Die Vermengung von verschiedenen Zugehörigkeiten.
bonanzaMARGOT - 02. Mär. 17, 06:01

gerade um die vermengung der vielen zugehörigkeiten, in denen wir uns als menschen verstricken, ging es mir - und daraus die ableitende frage "was gehört zum menschsein?".
als gedankenansatz gedacht. die erörterung der unteschiedlichen zugehörigkeiten würde viel mehr raum einnehmen.
rosenherz - 28. Feb. 17, 23:21

Dein Posting erinnert mich an David Bohm über den Dialog: "Das Ziel des Dialogs ist nicht, etwas zu analysieren, eine Auseinandersetzung zu gewinnen oder Meinungen auszutauschen. Das Ziel ist vielmehr, die eigenen Meinungen in der Schwebe zu halten und sie zu überprüfen, sich die Ansichten aller anderen Teilnehmer anzuhören und in der Schwebe zu halten, welchen Sinn sie haben. Überzeugung und Überredung sind im Dialog unangebracht."

bonanzaMARGOT - 01. Mär. 17, 08:11

- in erster linie geht es bei solchen gesprächen um den austausch möglichst nachvollziehbarer argumente und meinungen. aber natürlich wirbt man dabei auch für seine seite.
rosenherz - 01. Mär. 17, 09:36

Toi toi toi - für deinen ersten Arbeitstag am neuen Arbeitsplatz!

bonanzaMARGOT - 01. Mär. 17, 16:28

danke - lieb von dir, dass du dran dachtest!

der erste tag wäre geschafft...
müde-müde-müde.

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